Der schöne und vor allem lange Winter lädt zu Wintersportarten ein. Besonders beliebt bei den Deutschen sind Ski- und Snowboardfahren. Doch jedes Jahr verletzen sich mehr als 50.000 Deutsche beim Pistenvergnügen. Immer häufiger trifft es auch Kinder, die zum Teil schwere Verletzungen davon tragen.
Eine riskante und meist zu schnelle Fahrweise ist der häufigste Grund für Unfälle, die man durch eine angepasste Fahrweise vermeiden könnte. Allerdings nehmen sich Kinder meist ein Beispiel an Erwachsenen und versuchen ebenso schnell und wendig den Berg herunter zu düsen.
Ist ein Unfall aber erst passiert, kann sich derjenige glücklich schätzen, der eine Unfallversicherung hat. Zwar ist jedes Schul- und Kindergartenkind durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert, allerdings gilt dieser Versicherungsschutz nicht in der Freizeit. Weitere Informationen zur Unfallversicherung gibt es auch hier **unfallversicherungen-vergleich24*/unfallversicherungen.html rel= nofollow >*unfallversicherungen-ve.../unfallversicherungen.html
Wer mit seinem Kind also in den Skiurlaub fahren will, der sollte nicht nur für sich selbst, sondern auch für sein Kind eine Unfallversicherung abschließen, denn nur eine private Unfallversicherung schützt den Versicherungsnehmer rund um die Uhr und weltweit, also auch dann, wenn es die gesetzliche Unfallversicherung nicht tut.
Wann die gesetzliche Unfallversicherung greift und Schutz bietet, wie auch Versicherungslücken dieser Versicherung kann man hier nachlesen: **unfallversicherungen-vergleich24* rel= nofollow >**unfallversicherungen-vergleich24*