München, 27. Juli 2009 – In allen Schaufenstern bundesweit liest man die Meldungen „Sommerschlussverkauf“, „SSV“, „Sale“ und „Prozente.“ Dass dies längst nicht nur bei Klamotten der Fall ist, beweist der alternative Telefonanbieter VR Com aus München.
„Warum soll man nicht auch beim Telefonieren prozentual sparen können?“ verrät die Geschäftsleitung der VR Com in einem Interview. Aus diesem Grund wurde der Preselection-Tarif „Call“ entwickelt, der ein durchaus innovatives Konzept verfolgt. Wenn Schnäppchenjäger auf der Jagd sind, dann spielen Prozente eine ganz große Rolle. So auch beim Tarif Call: Dieser orientiert sich am Standardanschluss „Call Plus“ der Deutschen Telekom und ist bei jedem Gespräch immer prozentual günstiger: Bei Orts- und Ferngesprächen ins deutsche Festnetz beispielsweise spart der Kunde mit dem Call-Tarif 10 % pro Minute, bei Gesprächen ins Mobilfunknetz 20 % und bei Telefonaten ins Ausland sogar 30 %.
Am Ende kommen natürlich ganz krumme Endpreise wie z. B. 1,44 Cent pro Minute heraus, die dafür aber ehrlich und transparent sind und mit denen der Kunde im Vergleich zu seinem bisherigen Call Plus definitiv prozentual einspart.
Stellt sich noch die Frage, ob denn bei 30 % Ermäßigung Schluss ist oder ob die Einsparung noch weiter geht? Die Geschäftsleitung dazu: „Als Kennenlern-Angebot bieten wie zusätzlich 40 % Nachlass auf die gesamte angefallene Telefonie in der ersten Rechnung. Wir sind der Meinung, dass der Kunde durch dieses Konzept ein vernünftiges und faires Angebot erhält, mit dem er überschaubar spart.“ Das Wörtchen „Sommerschlussverkauf“ ist übrigens nicht ganz richtig ausgedrückt. Zwar bietet die VR Com Prozente beim Telefonieren, allerdings nicht nur zum Ende des Sommers, sondern selbstverständlich über das gesamte Jahr. Das bedeutet: Auch im Winter telefoniert der Kunde natürlich mit seinem Call-Tarif zu den genannten Konditionen weiter.
Die VR Com hat erst kürzlich ihr Produktportfolio um den Komplettanschluss via Bitstream Access erweitert. Da drängt sich natürlich des Weiteren die Frage auf, weshalb nun wieder der Focus auf Preselection gerichtet wird. Die Geschäftsleitung: „Über 30 Prozent aller Telefonkunden nutzen immer noch keinen Komplettanschluss, entweder weil das DSL-Netz noch nicht ausreichend ausgebaut ist oder weil für diese Kunden eine dauerhafte Voreinstellung einfach angenehmer und einfacher ist. Und dieser Zielgruppe muss man auch attraktive Angebote machen, wenn man sich auf dem hart umkämpften Markt der Telekommunikation halten möchte. Wir haben jahrelang Preselection angeboten, was sich durch die Erweiterung unseres KomplettPlus nicht ändern wird. Denn Preselection ist immer noch eine attraktive und einfach Sparmaßnahme, die viele unserer Kunden nutzen.“