Exoten in Heimtierhaltung - *tierschutzbilder*mit aktuellen Bildern und Fotos von Exotenbörsen 10.000 Giftschlangen, 200.000 Würgeschlangen, 10.000 Warane, Pfeilgiftfrösche und Chamäleons leben als Haustiere in deutschen Haushalten. Oft sind ihre Halter mit den Bedürfnissen der Tiere nicht vertraut - *tierschutzbilder*klärt mit aussagekräftigem Bildmaterial zum Thema über die Zustände auf.
Echsen, Schlangen, Warane, Pfeilgiftfrösche ... Exoten sind beliebte Haustiere in Deutschland, oftmals aber müssen sie unter alles andere als artgerechten Bedingungen ihr Dasein fristen, wie aktuelles Bildmaterial des Deutschen Tierschutzbüros unter *tierschutzbilder*zeigt. Das größte Problem an der Haltung von und dem Handel mit Exoten ist die mangelnde Kontrolle. Die Aufnahmen, welche das Deutsche Tierschutzbüro im Bildarchiv unter *tierschutzbilder*bereithält, zeigen die Folgen. Zwar gibt es strenge Artenschutzgesetze und spezifische Vorschriften der Bundesländer, jedoch bisher noch immer keine bundesweite, gesetzlich verpflichtende Regelung zu Haltung von und Handel mit (exotischen) Wildtieren. Dies führt einerseits dazu, dass sich der Handel mit bestimmten Tierarten auf gesetzlich weniger reglementierte Länder wie etwa NRW konzentriert, oftmals leiden die Tiere dann unter mangelndem Sachverstand ihrer Halter: So ist auf den Bildern und Photos des Deutschen Tierschutzbüros unter *tierschutzbilder*deutlich zu sehen, dass Exoten auf Börsen in kleine Plastikboxen ohne jede Rückzugsmöglichkeit gezwängt werden - völlig artfremde Bedingungen. Andererseits zahlen Sammler immens hohe Summen für seltene Tiere, die - meist als illegaler Wildfang eingeführt - umso mehr unter der Enge des Privathaushaltes leiden müssen, sofern sie die Strapazen der oft beschwerlichen Reise überhaupt überleben. Immer wieder werden bei Zollkontrollen illegal eingeführte Tiere festgestellt, die dem Artenschutzabkommen unterliegen. Aufnahmen, die Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros auf Exotenbörsen gemacht haben und die unter *tierschutzbilder*eingesehen werden können, zeigen, dass auf solchen Börsen Tiere wie Ramschware verkauft werden. In den wenigsten Fällen müssen Kaufinteressenten nachweisen, dass sie über die nötigen Kenntnisse verfügen. Dass die zukünftigen Halter meist keine Ahnung von den Bedürfnissen der Wildtiere haben, interessiert nicht. Hauptsache, das Geld stimmt. Deutlich auf den Bildern unter *tierschutzbilder*zu sehen: Die meist sehr scheuen und häufig nachtaktiven Tiere werden ohne jeden Schutz in winzigen Plastikschalen auf Wühltischen zum Verkauf angeboten, oft haben die Tiere weder Rückzugsmöglichkeit noch Zugang zu Futter oder Wasser. So wundert es auch nicht, dass Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros bei Recherchen mehrfach Tiere zu Gesicht bekamen, die der ungewohnten Aufregung zum Opfer fielen und tot in ihren Kunststoffgefängnissen lagen. Auch dies ist unter *tierschutzbilder*mit Fotos belegt und dokumentiert. Der unkontrollierte Handel mit Exoten muss umgehend ein Ende finden , kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros. Aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen finden jedes Jahr ungezählte Tiere den Tod, den man hätte verhindern können. Mit unseren Aufnahmen, Bildern und Photos wollen wir die Öffentlichkeit aufrütteln und dazu bringen, keine Exoten als Haustiere zu halten. Die Anforderungen an eine artgerechte Unterbringung der empfindlichen Tiere übersteigen oft die Fähigkeiten und Kenntnisse der Halter. Auf unserer Internetseite *tierschutzbilder*halten wir Bilder von Exotenbörsen bereit; hier kann sich jeder einen ersten Eindruck verschaffen, wie Exoten nicht gehalten werden sollen. Auf diesen Börsen findet offene Tierquälerei statt , so Schulz weiter.
*tierschutzbilder*dient als Ansprechpartner für Medien, Vereine, Journalisten und Bildredakteure sowie Unternehmen, die auf der Suche sind nach authentischen Bildaufnahmen aus dem Bereich Tierhaltung und insbesondere zum Thema Exoten und Exotenbörsen.
Zu folgenden Schlüsselwörtern bietet das Deutsche Tierschutzbüro Fotomaterial an:
Exotenhaltung, Exotenbörsen, Waran, Echse, Leguan, Exotenqual, Exotentierqual, Exotentierquälerei, Schlange, Waranhaltung, Echsenhaltung, Leguanhaltung, Schlangenhaltung, Spinnenhaltung, Schnabeligel, Börse, Spinnen, Frosch, Frösche, Chamäleon, Pfeilgiftfrösche, Reptilien, Amphibien, Geckos, Gecko, Kronengecko, Schildkröten, Erdschildkröte, Sumpfschildkröte, Gelbwangen-Schmuckschildkröten, Rotwangen-Schmuckschildkröten, Giftschlangen, Riesenschlangen, Nattern, Molche, Salamander, Skorpione, Gottesanbeterinnen, Vogelspinnen, Agamen, Panzerechsen, Skinke, Eidechsen, Bartagame, Schildechse, Axolotl, Kröten, Erdkröten, Tierschmuggel, Zollkontrollen
Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
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