Berlin im September 2010. Seit Jahren erfährt das Internet extrem hohen Zuspruch. Auch Senioren beteiligen sich vermehrt an der sogenannten „virtuellen Gemeinde“, denn besonders bei eingeschränkter Mobilität erleichtern viele Onlineangebote das tägliche Leben. Über bloße Informationen hinaus existieren aufwendig gestaltete Portale, die vielfältige Produkte anbieten. So lassen sich beispielsweise neben klassischen Konsumartikeln auch Medikamente über das Internet bestellen. „Um auch den Bedürfnissen unserer älteren Nutzer entgegenzukommen, legen wir Wert auf Übersichtlichkeit bei der Gestaltung des Portals, einfache Bedienbarkeit und persönlichen Service“, sagt Oliver Bittner, Geschäftsführer von medizinfuchs*, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet.
Digitale Welt eröffnet neue Horizonte
Informationen stehen im virtuellen Raum rund um die Uhr bereit, und mit Gleichgesinnten lässt es sich im Internet vortrefflich über verschiedenste Themen diskutieren. Besonders persönliches Engagement in Internetforen verspricht dabei neue Kommunikationswege und eine aktivere Teilnahme am sozialen Geschehen. Über Bewertungsportale und Erfahrungsberichte anderer Kunden können geübte Senioren vertrauenswürdige Unternehmen von zwielichtigen Anbietern unterscheiden. „Wir bieten unseren Kunden an, Medikamentenpreise seriös zu vergleichen, um damit durchschnittlich 40 Prozent Kosten zu sparen“, unterstreicht Oliver Bittner. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die eigene Medikamentenauswahl für spätere Bestellungen zu speichern und Apotheken zu bewerten. Um Onlineeinkäufe noch sicherer zu machen, berücksichtigt medizinfuchs*ausschließlich zertifizierte Online-Apotheken bei seinen Preisanalysen.
Lernen bis ins hohe Alter
Sofern sich Senioren dafür entscheiden, das Internet zu nutzen, existiert mittlerweile eine große Auswahl an Lernangeboten. Stehen Verwandte oder auch Nachbarn für erste Schritte nicht zur Verfügung, bieten sich spezielle Kurse an Volkshochschulen an. Unter Gleichgesinnten lernt es sich dort leichter und es entstehen soziale Kontakte. Zudem veranstalten auch einige private Einrichtungen Seminare zum Schwerpunktthema Internetnutzung im Alter. Neue technische Entwicklungen der vergangenen Jahre legen den Schluss nahe, dass sich Computer und Software weiter in Richtung der Anwender entwickeln. „Bei uns steht Seniorenfreundlichkeit im Mittelpunkt unserer Arbeit und Schätzungen ergeben, dass bereits fast die Hälfte aller Nutzer von medizinfuchs*älter als 60 Jahre sind“, weiß Oliver Bittner. Daher liegt der Fokus des Unternehmens auf übersichtlicher Gestaltung und Bebilderung. Kombiniert mit kostenfreier Kundenbetreuung lässt diese Entwicklung eindeutig Senioren profitieren.