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27.04.2024

Massive Verschwendung von Hartz IV – Diabetiker in Lebensgefahr
Pressemeldung
Massive Verschwendung von Hartz IV – Diabetiker in Lebensgefahr
(Freiburg/March 18.01.2010); HKBS) Jahrelange Zwangsarbeitslosigkeit, Stellensabotagen, Verweige-rung von Nahrung und medizinischer Versorgung trotz Diabetes, Verdacht auf unterlassene Hilfe-leistung, Nötigung, Strafvereitelung, Verursachung und Behinderung eines Notarzteinsatzes, Verschwendung von über € 40.000 Arbeitslosengeld, Datenmissbrauch, versuchte Entmündigung zur Vertuschung, Aufklärungsverweigerung, belügen des Bundestages1, Aussetzung des Grund-gesetzes2, usw. Die Liste seiner Hartz IV Erfahrungen mit der verantwortlichen ARGE Breisgau-Hochschwarzwald, Landratsamt u. Bundesagentur für Arbeit und anderen Organisationen kann Bruno Schillinger endlos erweitern.

Der Zeitvertrag von Herr Schillinger endete am 31.03.2005. Der neue, unbefristete Arbeitsplatz bei einem großen IT Unternehmen zum 01.08.2005 wurde durch die ARGE verhindert. Dies bes-tätigt der Fallmanagerbericht Eine Arbeitsaufnahme bei xxx konnte wegen fehlender Umzugsin-formationen der Arge nicht aufgenommen werden . Die Aufklärung wurde verweigert, wie die Arbeitsberatung. So wurden weitere Arbeitsplätze verhindert. Obwohl Herr Schillinger dadurch gesundheitlich angeschlagen wurde, legte die ARGE/BA nach. Kaum hatte er im Februar 2009 wieder Aufklärung verlangt und auf die Verschwendung von zehntausenden Euro Arbeitslosen-geld durch die ARGE/BA hingewiesen, wurde zugeschlagen. Die ARGE leitete seine Entmündi-gung in die Wege3. Wollte man zusammen mit dem behördlich bestellten Betreuer die Akte schließen, die Machenschaften so legalisieren? Damit wäre das Versagen der Behörden nie mehr ans Licht gekommen. Oder war die Schadenersatzforderung der Auslöser? Gleichzeitig wurde Herr Schillinger die Fortzahlung von Hartz IV mit fadenscheinigen Gründen verweigert. Der Diabe-tiker wurde bei der Krankenkasse abgemeldet und damit von der lebensnotwendigen Versorgung abgeschnitten. Der Tod von Bruno Schillinger wurde damit in Kauf genommen. Zweimal suchte er trotz seiner Lichtempfindlichkeit und Diabetesproblemen direkt in der ARGE/BA um Hilfe nach, wurde hilflos auf die Straße gesetzt, erlitt Hautverbrennungen. Rettende Diabetesbehandlung in England. Bei seinem dritten Anlauf, brach er nach stundenlangen warten zusammen. Der Not-arzteinsatz wurde von der BA Direktion behindert, weil statt Hilfe ein Hausverbot verhängt wurde. Die ARGE/BA verweigerte weiter jede Unterstützung, wie auch Sozialamt, Regierungspräsidium, Vorstand der BA, LMAS, BMAS, usw. Das Grundgesetz wird von diesen Behörden ignoriert.
Nur ein Lokalpolitiker4 half und konnte die Fortzahlung ab Mitte Dezember 2009 bewirken. Seit dem 29.12.2009 besteht auch wieder eine Krankenversicherung. Für Fahrten zu Ärzten fehlt das Geld. Die ausstehende Nachzahlung April bis November wurde nicht bearbeitet.
Dies alles ist mehr wie vorsätzliche Verweigerung von Hilfe und Körperverletzung im Amt. Dies ist eindeutig gegen Grundgesetz und Menschenrechte gerichtet. Schlicht unmenschlich, eiskalt aus-geführt durch deutsche Behörden. An Aufklärung besteht kein Interesse.

Bundesagentur für Arbeit, LMAS, BMAS und Abgeordnete4 schweigen eisern. Werden Kontrollin-stanzen die Taten ihrer Behördenkollegen aufklären? Über vier Jahre Zwangsarbeitslosigkeit und zehntausende Euro Verschwendung sind genug. Wann wird Herr Schillinger geholfen? Wie lange noch dulden BMAS von der Leyen und der gesamte BA Vorstand diese Taten?

Weitere Details *kassensturz-jetzt*
1) **erwerbslosenforum*/nachrichten/1211_122007121112_230_1.htm rel= nofollow >*erwerbslosenforum*/na...211_122007121112_230_1.htm 12.11.07- 2) – 2) Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. – Artikel 2 Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. - Amtsgericht Freiburg Aktenzeichen 13BXVII303/09 – beauftragt von Herr Jackl, stellv. Geschäftsführer der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald - 4) Hilfe-ruf an alle Abgeordneten BT/LT BW **kassensturz-jetzt*/rueckmeldhilferuf.htm rel= nofollow >**kassensturz-jetzt*/rueckmeldhilferuf.htm

Kontaktdaten
 Bruno Schillinger Bachstraße 1 79232 March T. 07665 – 930450 *kassensturz-jetzt*
 ARGE Breisgau-Hochschwarzwald - Geschäftsführerin Dagmar Manser - Lehener Str. 77 79106 Freiburg Tel: 0761 / 2710713 Fax: 0761 / 2710669 E-Mail: ARGE-Breisgau-Hochschwarzwald@arge-sgb2*
 Agentur für Arbeit Freiburg – Direktorin Bärbel Höltzen-Schoh - Lehener Str. 77 79106 Freiburg Tel: 0761 / 2710 – Fax: 0761 / 2710 499 freiburg@arbeitsagentur*
 Zentrale der Bundesagentur für Arbeit - Vorstand Weise, Alt, Becker - Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Tel: 0911 / 179-0 Fax: 0911 / 179-2123 E-Mail: Zentrale@arbeitsagentur*
 usw. z.B. Gemeinde March, Regierungspräsidium Freiburg, Ministerpräsident Oettinger, BW LMAS Frau Stolz, BMAS Ursula van der Leyen, Bundeskanzlerin u. CDU Vorsitzende Angela Merkel

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