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23:01 Uhr
27.04.2024

Durch Mund oder Nase? Bauch- oder Brustatmung? Tipps für die richtige Atemtechnik beim Laufen
Die richtige Atemtechnik ist die Basis für erfolgreiches Laufen. Um die volle Leistungskapazität ausschöpfen zu können, sollten sowohl Anfänger als auch Laufprofis ihren eigenen Atemrhythmus entwickeln. Hierbei sollte jeder Sportler in erster Linie auf eine intuitive Atmung achten, die sich dem eigenen Lauftempo anpasst. Was es dabei zu beachten gibt, verrät My JogStyle.

Insbesondere Laufanfänger machen sich Gedanken darüber, wie sie beim Laufen richtig atmen. Zunächst ist es wichtig, sich nicht einem Atemrhythmus zu unterwerfen, denn das kann schnell zu einer Anspannung des Körpers führen. Die Atmung sollte intuitiv und automatisch erfolgen. Beginnt man aber zu hecheln oder zu schnaufen, kann das an einem zu schnellen Lauftempo liegen. Bei einem lockeren Lauf gilt als Grundregel: Kann man sich noch unterhalten, ist alles in Ordnung. Hier genügt die Atmung durch die Nase. Steigert man die Laufintensität, wechselt man automatisch zur Mundatmung, da hier mehr Sauerstoff in die Lunge gelangt. Gerade im Winter kann das aber dazu führen, dass aufgrund der Kälte die Bronchien und der Hals gereizt werden. Das Infektrisiko steigt. Eine Atmung durch die Nase erwärmt die Luft ausreichend, bevor sie die Lunge erreicht.

Während des Laufens ist es wichtig, tief und kräftig auszuatmen. Nur so bleibt keine Restluft in der Lunge zurück und es kann wieder richtig eingeatmet werden. So wird das Lungenvolumen voll ausgeschöpft und der Körper optimal mit Sauerstoff versorgt. Damit einhergehend ist die Bauchatmung bzw. Zwerchfellatmung zu empfehlen, die sich auch im Ruhezustand trainieren lässt. Bei der flachen Brustatmung wird das Lungenvolumen nicht komplett ausgeschöpft, was eine verminderte Leistungsfähigkeit zur Folge hat. Auch Seitenstechen kann eine negative Begleiterscheinung der falschen Atemtechnik sein. Wer tief in den Bauch atmet, garantiert die maximale Sauerstoffversorgung des Körpers.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Wenn es geht, sollte durch die Nase geatmet werden. Um die volle Leistungsfähigkeit zu erreichen, ist die Bauchatmung empfehlenswert. Das Wichtigste ist, dass tief ausgeatmet wird, um das volle Lungenvolumen auszuschöpfen. Jeder muss seinen eigenen Atemrhythmus entwickeln und auf die Zeichen des Körpers achten. Bei Seitenstechen, Atemlosigkeit oder Schwindel sollte das Lauftempo reduziert oder das Training abgebrochen werden.

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(Bild: © Christian Schwier – Fotolia*)

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