Der Künstler Werner Reiter sagt: Das meine Kunst, die ich als ÖKO- Maler zu diesem Thema Umwelt mache, nicht unbedingt zur Beruhigung oder psychisch für so manchen Menschen eine Bereicherung ist, ist mir klar. Es war, und ist mir als Künstler aber das Bedürfnis Wert, dies trotzdem zu machen - künstlerisch dies aufzuzeigen, wo so mancher einfach wegschaut. Weiters sagt der Künstler: Denn die Wahrheit ist den Menschen absolut zumutbar.
Er könnte auch Kunstwerke machen, was einfach nur schön zum anschauen ist - auch das macht der Künstler. Aber als Mensch und Künstler ist er immer interessiert, wo manche Menschen wegschauen - resignieren oder auch aufgeben - dies künstlerisch festzuhalten.
So ist es auch beim Thema Umwelt, viele schauen ganz einfach weg, weil es eine unbequeme Erscheinung ist. Der Künstler sagt: Ich mache es nicht aus politischen oder Aktionistischen Gründen, sondern deshalb - weil es ja sonst keiner tut! Ganz einfach aus Liebe zur Natur und der Kunst. Reiter sagt: Es gibt auch Kunst, die nicht immer erfreulich, aber unbedingt erforderlich ist. Ein Smog Problem in China ist ja so weit weg, es betrifft uns nicht im wesentlichen, weil - ist ja so weit weg. Genau das ist es, was ihm als Künstler so reizt und interessiert, mahnend aufzuzeigen, wo Politiker, Industrielle und Lobbyisten bewusst bei diesem heiklen Thema wegschauen, um den Umsatz bzw. Fortschritt mit großer Gier nicht zu gefährden. Er macht es aber trotzdem, wenn man dieses heikle Problem dann aufzeigt so der Künstler, ist man ein Querulant und passt nicht ins Schema der heutigen Zeit. Es gab und gibt viele Künstler, die ihrer Zeit künstlerisch als Freidenker voraus waren. Wenn man so manche Geschichtsbücher liest, kommt man auch dahinter das es in der Vergangenheit Künstler gab, die künstlerisch auch aus der Reihe tanzten, was für uns heute zum großen Vorteil ist. Weil wir lernen können, um zu begreifen, was den Künstler damals so beschäftigt und bewegt hatte, um dies künstlerisch für die Nachwelt festzuhalten ihm Wert war. Es gibt keine schlechte Kunst - sondern Kunst die oftmals nicht, oder noch nicht verstanden wird.
Der Künstler sagt weiter: " Alles was Neu ist braucht beim Betrachter viel Zeit und Akzeptanz um zu reifen - was man später einmal ernten wird ".
Sämtliche Kunstwerke des Künstlers sind in einer Digitalen - Datenbank „ Fingerprint on Art „ für die Nachwelt registriert, wie der Künstler sagt.
Vom 03.12. bis 04.12. 2016 ist Werner Reiter als ÖKO - Maler bei der internationalen Kunstmesse „ ArtFest „ in Budweis zum Thema: „ Umwelt und Schmerz „ mit einem interessanten Querschnitt vieler Jahre zu diesem Thema vertreten.
Gezeigt wird die Tatsache, wie der Künstler die Veränderung unserer Umwelt künstlerisch, aber auch kritisch sieht.
*fingerprint-on-art*