Beerstickr kreiert närrische Etiketten fürs eigene Faschingsbier
Waiblingen im Januar 2009: Wenn die Weiberfastnacht am 19. Februar den Straßenkarneval einläutet, fließt wieder viel Gebräu trockene Kehlen hinunter. Da Jecken auf karnevalistische Auftritte stehen, schmeißen sie nicht nur sich in komische Schalen, sondern kostümieren ab jetzt auch ihr Bier. Hier bietet das junge Startup-Unternehmen Beerstickr Hilfe an: Kreative Faschingsdesigns lassen sich online auf *beerstickr* schnell mit dem eigenem Slogan oder Namen individualisieren. Nach dem Motto „Jedem sein Bier“ entstehen mit wenigen Klicks prickelnde Sticker für Flasche und Kronkorken.
Mit Flaschenetiketten wie „Jörgs Jeckenbier“ und „Ninas Narrenbier“ rücken Bierfreunde in den Mittelpunkt jeder Feier. Dank brandneu integrierter Upload-Möglichkeit kreieren Karnevalsvereine Sticker mit ihrem eigenen Wappen und stoßen mit stolzer Brust in der fünften Jahreszeit an. Ob Helau oder Alaaf, das persönliche Faschingsbier sorgt in jeder Karnevalsregion für ausgelassene Partystimmung.
Köstliches Angebot: Erstbesteller erhalten ein 6er-Sticker-Set mit sechs eigens kreierten Aufklebern gratis. Gilt es, viele Flaschen zu stylen, profitieren Partykönige beim 24er-Sticker-Set von günstigen Staffelpreisen. Per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren bezahlt, liefert Beerstickr die Etiketten dank ausgefeilter Logistik in drei Tagen an die gewünschte Adresse.
Mehr finden Interessierte unter *beerstickr* und *blog.beerstickr*.