Mit Navigationsgeräten ohne Umweg in den Urlaub
Anfang Februar beginnen für viele Deutsche die Winterferien. Je nach Bundesland bedeutet das bis zu zwölf Tage Auszeit. Und was gibt es Schöneres, als sich dann auf den Weg in den Skiurlaub zu machen. Doch wohin soll die Reise gehen? La Plagne (Frankreich), Ortisei (Italien), Obertauern (Österreich) oder Zermatt (Schweiz) – traumhafte Ziele in Europa gibt es reichlich, die zudem auch mit dem Auto gut zu erreichen sind. Zur Entspannung trägt es auf jeden Fall bei, wenn das Navigationsgerät die Routenplanung übernimmt. Vor gut fünf Jahren kosteten die praktischen Richtungsweiser noch mehrere tausend Euro, heute gibt es schon für kleines Geld eine große Hilfe.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Für den kleinen Geldbeutel eignet sich der TravelPilot von Blaupunkt. Für nur wenig mehr als 100 Euro bietet das zuverlässige Komplett-Navi grundlegenden Service ohne unnötigen Schnickschnack. Der TravelPilot arbeitet das Pflichtprogramm solide ab: Die Zielführung läuft sicher und stabil. Besonders beeindruckend ist die schnelle Rechengeschwindigkeit (800 Kilometer-Strecke in sechs Sekunden) sowie die integrierte Streckeninterpolation bei GPS-Ausfall im Fall einer Tunneldurchfahrt. Kleine Mankos: Die Kartenauswahl beschränkt sich auf Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein. Zudem fehlen Extras wie Staumelder und Fahrspurassistent.
Das Navigon 7210 erfüllt neben der Pflicht auch die Navi-Kür, lässt sich dies aber natürlich auch bezahlen. Für knapp 270 Euro gibt es ein sehenswertes Design mit 4,3 Zoll Farbdisplay im 16:9-Format inklusive Touchscreen. Zusatzfunktionen wie Spracheingabe, Bluetooth-Freisprecher, Fahrspurassistent, Kurvenwarner und Anzeige von Sehenswürdigkeiten (Landmark View 3D) sind ebenso integriert wie das Extra RealityView, welches beim Auffahren auf unübersichtliche und schwierige Autobahnen assistiert. Der Kartenfundus beläuft sich auf 40 an der Zahl (Europa).
Fest steht: Vierstellige Beträge muss man bei weitem nicht mehr für ein Navigationsgerät ausgeben. Der Markt der Navigationsgeräte hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, ist nicht nur sehr viel preiswerter geworden, sondern besticht auch durch ein extrem breites Angebot. Egal ob Basis-Navi oder Design-Stück: Bei der Suche nach einem zuverlässigen Wegweiser in den nächsten Skiurlaub dürfte also jeder fündig werden.
eVendi*-Tipp:
Wer den Anschaffungspreis möglichst niedrig halten möchte, der verzichtet am besten auf ein extrabreites Display, Spracheingabe und den integrierten Musikplayer. Staumelder hingegen erweisen sich gerade in der Ferienzeit als äußerst nützlich.
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