Warum können Mensche nur so grausam sein.
Und man sie wie Abfall behandelt. Es sind Lebewesen, die auch schmerzen und Ängste haben.
Diejenigen, die ihre Tiere aussetzen, oder sogar töten, um in Urlaub zu fahren, sind nicht besser wie die, die wie im Ausland verteufeln.
Es ist wieder Urlaubszeit, in Deutschland. Und das wehklagen der Tiere die ausgesetzt werden, trinkt wieder in unsere Ohren. Und die scheuen angsterfüllten Augen schauen uns wieder an.
Ihr Winseln, Bellen, Hecheln, Miauen hört man nun wieder oft an manchen Autobahnen oder Rastplätzen in ganz Deutschland. Und anschließend aus den Tierheimen.
Manche Tierheime, wissen nicht mehr wohin mit diesen armen Tieren. Sie Quellen über und jeder weiß nur zugut, warum dies so ist.
Solange wie sie erwünscht sind, werden sie gehegt und gepflegt. Bei dem Großteil zumindest. Es gibt auch ausnahmen.
Aber wehe, der Urlaub naht oder es muss umgezogen werden. Dann ist das Individuum Tier, nur noch Abfall. Es ist niemand da, der den kleinen Mitbewohner nehmen kann. Gebucht wurde, aber nicht an den Hausgenossen gedacht. Was machen wir mit unseren Hund, oder unserer Katze?
Viele werden dann wie Abfall behandelt. Egal ob es Welpen oder alte ausgewachsene Haustiere sind. Sie werden an Laternen, Mülleimern, Sitzbänken oder bäumen angebunden. Und einfach zurück gelassen. Ohne an das Tier und seine Seele zu denken. Menschen können grausam sein, nicht nur gegen sich sondern auch gegen wehrlose Tiere.
Warum muss es soweit kommen. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, auch mit seinem Tier in Urlaub zu fahren. Nur ist man sich zu fein dazu, oder man hat keine Lust das Haustier mitzunehmen, oder es ist eine Kostenfrage.
Alles nur ausreden. Viele planen ihren Urlaub, mit den lieben Hausgenossen. Denn es gibt genügend Möglichkeiten auch durchs Internet, Urlaubs Plätze zu finden, wo man sein Tier mitnehmen kann.
Aber vielen ist das zuviel Arbeit. Dann ist es besser das unliebsame Tier los zu werden. Egal auch wenn es sein Leben verlieren sollte. Hauptsache ist doch „ Wir sind jetzt im Urlaub“ Hinterher kann man sich ja wieder eins zulegen.
Und so beginnt es wieder von vorne. Der Leittragende ist wieder das Tier.
Unser Staat, müsste gegen solche Personen, mit aller härte vorgehen. Und das haustier nicht nur als Sache Bezeichnen. Sondern als lebendes Wesen behandeln. Demjenigen, dem so etwas nachgewiesen werden sollte, müsste es verboten werden, je wieder ein Tier zu halten. Dafür müsste, aber das Tierschutz Gesetz geändert und verschärft werden. Und viel höhere Strafen ausgesprochen werden. Und dann muss man sich fragen, warum Tiere zu Beißer werden.
In den meisten Urlaubsländern egal ob es, Spanien, Italien, Jugoslawien, Griechenland, Rumänien oder sonst wo ist, werden diese Tiere noch viel schlimmer behandelt. Hier werden sie bei unsagbaren Verhältnissen misshandelt. Sie werden, totgeschlagen, ausgesetzt, bei lebendigen leibe verbrannt, massakriert, gehalten ohne fressen und Wasser, Angebunden an ketten bei der Hitze, vergiftet und irgendwann eingeschläfert. Wenn sie nach einigen tagen im Tierheim nicht abgeholt werden oder wenn die 12 Tagesfrist vorbei ist.
Und hier machen diejenigen Urlaub, die ihre Tiere zuhause ausgesetzt haben. Das ist ja der größte hohn. Und hinterher, wirt sich wieder ein Tier zugelegt. Dagegen müsste erheblich eingeschritten werden. Denn solchen Menschen gehört kein Tier mehr.
Unser Tierschutz Gesetz müsste viel schärfer sein. Und unsere Tier nicht als Sache bezeichnet werden. Es müssten Kontrollen bei solchen Menschen gemacht werden, die durch so etwas aufgefallen sind. Dazu gehört auch dass die Nachbarn, ein Auge auf die Tiere werfen und sich melden, wenn sie nicht mehr vorhanden sind.
Schaut in die Augen der Hunde und Katzen. Seht ihr Strahlen wenn sie mit euch spielen und ihr mit ihnen. Ihr schaut in ihre Seelen.
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Wolfgang Fiedler
wurde am 23.12.1956 in Landau an der Isar (Bayern) geboren und zog im Sommer 1961 mit seinen Eltern nach Neustadt an der Weinstraße.
Nach seiner Schulausbildung erlernte er den Beruf des Bauschlossers und ging nach seiner Gesellen-Prüfung 1974 viele Jahre zu der Bundeswehr. Anschließend arbeitete er lange Zeit im Bereich: Schreinerei.
Dort setzte er sich außerdem auch für seine Kollegen 17 Jahre lang als Betriebsrat ein.
Anschließend absolvierte er eine Umschulung zum Berufskraftfahrer.
Neben seinem Beruf ist der Autor auch hobbymäßig als Koch und Bäcker in renomierten Hotels und Restaurants tätig und wird auch gerne für private Veranstaltungen gebucht.
„Aber bitte kohlenhydratarm“ – ISBN 978-3-86850-3227 – tredition-Verlag, Hamburg.
Erhältlich direkt beim Verlag, amazon*(Portofrei), bücher*oder in allen Bücherläden.
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