Geisenhausen. Bei den verschiedenen Inszenierungen hält sich der Erzähler immer eng an die Vorlagen. Wichtig sind dabei die Hintergründe der Geschichte. Er versucht den tieferen Sinn des Märchens zu erfassen, um es dann mit viel Spaß und Witz und voller Hingabe zu erzählen.
Mit dieser unverwechselbaren Erzähl- und Spielart werden Wörter zu Körpern, Instrumente zu Requisiten. Es öffnen sich Bühnenräume, Klangräume, Zeiträume. Der Zuschauer taucht ein in die Welt der Märchen.
Diese vollendete Theaterkunst durften kürzlich alle 1- 3 Klassen der Martinsschule und als Gäste die Schüler der Unterstufe der < **montessorischule-geisenhausen*>Montessori-Schule</a> erleben. Die Montessori-Schule war jahrelang Gast beim Thester Maskara auf der Bühne links der Bina. Als diese kleine Theater vor einigen Jahren schloss, folgte man gerne der Einladung der benachbarten Martinsschule zum Theater Maskara, heuer mit dem Stück Die Kristallkugel mit Stefan Knoll.
Die drei Söhne einer Zauberin wachsen in brüderlicher Liebe heran. Dann aber fürchtet die Mutter um ihre Macht und sie verwandelt den ältesten Sohn in einen Adler. Den zweiten Sohn verwandelt sie in einen Wal, der dritte aber flieht heimlich.
Nur mit der Kristallkugel kann er die verwünschte Königstochter im Schloss von der goldenen Sonne erlösen. Sag mir, was ich tun soll , spricht er. Du sollst alles wissen... sagt sie. Er hört genau zu und stellt sich ohne Furcht den Aufgaben, aber nur mit Hilfe seiner beiden Brüder sind die Aufgaben zu lösen. Die Klarheit der Kristallkugel bricht jede zauberische Macht. Die Brüder erhalten ihre menschliche Gestalt zurück und die Königstochter steht in aller Schönheit vor unserem Helden.
Voll Freude werden sie König und Königin im Schloss von der goldenen Sonne.
Blitzschnell schlüpfte Stefan Knoll dabei von einer Maske in die nächste, spielt mit zwei, drei Figuren gleichzeitig. Im nächsten Moment sprang er mit Körper und Stimme in eine weitere Rolle, inszeniert mit Musik, Geräuschen und Vorhängen neue Schauplätze. Und er verstand es meisterhaft, die Tradition der Märchenerzähler fortzuführen und die Kinder in seinen Bann zu ziehen.
Von Anfang an waren die 200 Kinder und die anwesenden Lehrer mitten im Geschehen dabei, sie agierten lautstark mit und gaben den Figuren begeistert Hilfestellung und Unterstützung bei ihren Handlungen. Ein donnernder Applaus war ein herzliches Dankeschön an den tollen Theaterspieler.
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