Stromrechner> erfreuen sich zur Zeit besonders ihrer hohen Nachfrage. Bekannt ist allen, dass die Solarenergie- wie auch Windenergie als Ersatz funugieren sollen. Doch kann sie das überhaupt? Auch wenn hier bekanntlich die Meinungen auseinandergehen, so lautet die Antwort doch ganz klar nein. Die Solarenergie erfreute sich bislang staatlicher Zuschüsse, die jetzt weiter gesenkt werden sollen. Doch unter dem Strich war bis heute eine Solaranlage ein reines Verlustgeschäft für den Verbraucher. Ergab sich doch eine Amortisierung der Anschaffungskosten oft erst nach 13 Jahren, was etwas zu viel ist. Auch das erklärt, warum ein Stromrechner genutzt wird. Die Windenergie ist zwar sicherlich ein Erfolg versprechendes Modell, allerdings auch nicht mehr als ein Zusatz. Abhängig von Wind und Wetter ist das Ergebnis der produzierten Strommenge. Hohe Förderungen bereiten derzeit gute Ergebnisse. Doch auch hier ist das Ergebnis einer Amotisierung ganz und gar nicht feierlich. Die Strompreise steigen, der Stromrechner wird dadurch immer gefragter.
Belastung und Abhängigkeiten steigen seither
Verbraucher werden aufgrund dieser Entwicklungen mit immer höher steigenden Preisen konfrontiert. Mittlerweile sind wir gezwungen, unseren Strom zu noch größeren Teilen im Ausland einkaufen zu müssen. Die sich daraus ergebene Abhängigkeit liegt offensichtlich auf der Hand. Stromabnehmer, die sich ohne einen Stromrechner verlassen, laufen Gefahr deutlich zu viel für Energie zu bezahlen. Denn der Strompreis steigt in Intervallen, für den einfachen Kunden ist es kaum erkenntlich, welcher Lieferant welchen Preis zu welchen Konditionen liefert. Ein Stromrechner hingegen zeigt dem Verbraucher auf, welcher Stromanbieter tatsächlich der Günstigste ist. Diese Einsparungen beim Stromrechner machen sich bereits bei einem Single-Haushalt spührbar bemerkbar, besonders aber bei einem Familien-Haushalt. Ein Stromrechner gehört heutzutage damit in jeden Haushalt.
Seit 2011 bezog Deutschland fast 50 Gigawattstunden, pro Tag, mehr als zuvor aus dem Ausland. Dabei beziehen wir haupsächlich Strom aus Frankreich und Tschechien. Zwei Ländern, die in der Vergangenheit nicht gerade durch besondere Wartung Ihrer Atomkraftwerke aufgefallen sind.
Durch die Abschaltung von den ersten Atomkraftwerken in Deutschland gingen alleine 120 Gigawattstunden pro Tag verloren, wodurch wir nicht mehr in der Lage sind selbst nennenswerte Strommengen in das benachtbarte Ausland zu exportieren. Wir haben uns als somit als Lieferant disqualifiziert und den Wettbewerbern quasi kostenlos den Markt überlassen.
All jenes trug zu einer massiven Steigerung der Stromkosten bei. Der Verbraucher kann sich dagegen nur zur Wehr setzen, indem er einen Stromrechner nutzt. Auch künftig rechnen Experten mit horenden Strompreisen, ein Stromrechner ist daher ein unverzichtbares Vergleichsmittel für jeden Haushalt geworden.
Vergleichswerte für einen Stromrechner
Sehr interessant sind dabei vor allem die Werte, die man bei einem Stromrechner problemlos als Vergleich heran ziehen kann. So verbraucht ein durchschnttlicher Haushalt im Jahr knapp 3.500 Kilowattstunden an Strom. Wenn man diese Menge in den Stromrechner eingibt, so kann man mühelos erkennen, wie hoch die Einsparmöglichkeiten bei einem Wechsel sind. Dabei wird der Wechsel zu einem anderen Stromlieferant mittels einem Stromrechner so gar recht einfach gemacht. Hat der Verbraucher erst einmal ei günstigeres Angebot im Stromrechner gefunden, so reicht oft ein Klick aus und im Handumdrehen kann ein neuer Vertrag über den Stromrechner abgeschlossen werden. Der Nutzer muss nicht einmal die An-und Abmeldung umständlich selbst vornehmen, sondern wird auch hier durch das Vergleichsportal entlastet Der neue Stromanbieter, der über einen Stromrechner gefunden wurde, übernimmt sehr häufig die komplette vertragliche Bearbeitung.
Im Durchschnitt kostet eine Kilowattstunde zwischen 0,09 bis 0,19 Euro je nach gewähltem Anbieter, die Steuern und Leitungsabgaben sind in diesem Preis enthalten. Alleinig dadurch lässt sich bereits erkennen, wie hoch der Mehrwert ist, mit dem ein Stromrechner daher kommt. Regulär bezahlt der durchschnittlicher Verbraucher im Monat zwischen 35 bis 79 Euro im Monat. Die Differenz lässt sich mit den unterschiedlichen Preisangeboten der einzelnen Anbieter am Markr herleiten. Nehmen wir jetzt diese Angaben als Wert, lässt sich durch einen Stromrechner schnell der günstigste Energielieferant finden. Somit gelangt ein Verbraucher mit einem Stromrechner schnell zu einer Ersparnis von mehr als 100 Euro pro Jahr und das durch einen einfachen Stromrechner.
Hier sind einige kleine Beispiele, damit man sich eine Kilowattstunde Strom besser vorstellen kann.
Damit eine Glühbirne (mit 100 Watt Leistung) zehn Stunden lang leuchtet, oder ein moderne Heimcomputer fünf Stunden lang in Betrieb sein kann, müsste man auf einem Hometrainer ca. zehn Stunden lang stampeln.
Geld gespart durch einen Stromrechner
Doch damit sich der Verbraucher nicht auf seinem Hometrainer qualvoll abstrampeln muss, gibt es verschiedene Stromrechner, welche praktisch überall und jederzeit nutzbar sind. Der Nutzer sollte für den Stromrechner ganz einfach seine letzte Stromrechnung nutzen. Dort findet er seine Werte und kann diese so schnell in den Stromrechner eingegeben um dem Vergleich zu starten, in sehr kurzer Zeit liefert der Stromrechner dann ein entsprechendes Ergebnis mit erstaunlichen Werten. Dabei werden alle in Frage kommenden Lieferanten am Heimatort im Stromrechner aufgeführt. Der Nutzer braucht nur noch den gewünschten Anbieter im Stromrechner anklicken und kann somit seinen neuen Vertrag abschließen. Ein Stromrechner spart also nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven und viel, viel Geld.