Neue Kraft im RC-Modellbau: Neu, besser, stärker und doch flexibler, so wissen Modellbauer die neuen Magnete aus Neodym zu beschreiben. Geklebt, geschraubt oder gar gelötet wird jetzt weniger, denn warum kompliziert, wenn es auch einfacher geht!? Sicherlich, für jede Verbindung gibt es eine geeignete Möglichkeit diese herzustellen. In erster Linie entscheiden die Anforderungen, welche Verbindungsart gewählt wird. Wo sind nun die Neodym-Magnete die beste Wahl?
Einsatzgebiete im Modellbau
Häufigste Anwendung im RC Modellbau dürfte inzwischen wohl die Flugkanzel des Piloten eines jeden RC-Flugzeuges sein. Ohnehin gern mit einer Vorrichtung zum Widerverschließen versehen, wird hier einfach ein Neodym-Magnet an die zumeist aus Kunststoff bestehende Kanzel geklebt. Auf der anderen Seite genügt ein Metallstück um die Anziehungskraft ausreichend stark herzustellen. Zwei bis vier Punkte halten so eine Flugzeugkanzel selbst im schärfsten 3D-Kunstflugmanöver fest mit dem Flugzeugrumpf verbunden. Weitere Einsatzgebiete sind beispielsweise Akku-Fachdeckel, Querstreben und Flächenverbindungen. Bei jeder Anwendung steigt dabei der Komfort. Statt die Verbindung durch schrauben zu lösen, zieht man die mit Neodym-Magneten befestigte Verbindung einfach auseinander und setzt sie bequem wieder drauf.
beliebte Eigenschaften von Neodym-Magneten
Neodym-Magnete gelten derzeit als die stärksten Magnete der Welt. Es ist die ungeheuere Kraft des Neodym bei geringer Größe, die diese kleinen Helfer so beliebt für den Einsatz im Modellbau macht. Gerade im RC-Modellflug finden sie immer mehr Einsätze, kommt es doch gerade hier auf jedes Gramm weniger an. Neodym-Magnete, klein und doch super kräftig; er trägt das 1300-fache seines Eigengewichtes
Interessante Formen
< **fpv-flieger*/mediathek/lexikon/514-neodym-magnete.html >Neodym-Magnete</a> gibt es zudem in unterschiedlichsten Formen. Ob Quader, Würfel, Röhre oder Scheibe, alle Formen sind denkbar. Auch das eröffnete eine vielfältige Einsatzmöglichkeit.
Einbautipps von Modellbauern
Beim ankleben sollte man sorgfältig arbeiten. Nur auf der Haltefläche sollte Kleber gelangen, denn wenn sich über dem Magneten eine Klebstoffschicht befindet, büßt auch Neodym - wen wundert es - an Haltekraft ein. Wer sparen will, der setzt nur auf einer Seite der Verbindung den Neodym-Magneten ein. Als Gegenstück reicht oftmals ein beliebiges Stück Metall, zum Beispiel eine Unterlegscheibe oder eine Metallklammer.
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