Köln, 18. März 2011. Schon seit Jahrtausenden küssen sich die Menschen. Diente das Aufeinanderpressen der Lippen einst bei Mutter und Kind dazu, Nahrung auszutauschen, gibt es heute viel mehr Gründe für diesen Körperkontakt: In einigen Kulturkreisen gehört er zur Begrüßung, andere erweisen damit ihre Ehrerbietung – bei diesen Formen treffen die Lippen allerdings nur selten aufeinander. Innige Küsse hingegen bringen die Beteiligten mit Zuneigung, Liebe und Lust in Verbindung. Wenn zwei Münder sich zärtlich berühren, beginnen Schmetterlinge zu flattern und es entsteht ein Kribbeln im Bauch. Das liegt daran, dass die Lippen über sehr empfindliche Nervenenden verfügen, die lustvolle Signale ans Hirn senden. Folge: Die Lunge atmet tiefer und das Herz schlägt schneller. Zur Intensivierung eines Kusses tragen auch Zehntausende auf der Zunge sitzende Geschmacksknospen bei, die elektrische Ströme aussenden und so manchen Kuss wie einen Blitzschlag wirken lassen.
Küssen, wo und wann es das Herz begehrt
Unzählige mitreißende Filmküsse beweisen, dass für einen Kuss keine Standardsituation existiert. Ob auf hoher See auf der „Titanic“ oder im strömenden Regen wie in „Frühstück bei Tiffany“ – Hauptsache, beide Partner ziehen sich gegenseitig an und befinden sich in der richtigen Stimmung. Dabei erweisen sich übertrieben wilde Küsse als weniger stimulierend, da die Lippen beim zu festen Aufeinanderdrücken nicht so viele Reize ans Gehirn senden. Vollkommene Küsse zeichnen sich vielmehr durch den intensiven Genuss der Lippen des Partners und das zärtlich fordernde Zungenspiel aus. Jeder sollte einmal die Intensität und Geschwindigkeit vorgeben dürfen, denn bei diesem Lippenbekenntnis gilt es, eine Ausgewogenheit zwischen „führen“ und „sich führen lassen“ herzustellen. Setzen beide Partner noch ihre Hände ein und streicheln dem anderen zärtlich über den Rücken oder die Brust, intensiviert sich das kribbelnde Gefühl noch ein wenig mehr und lässt die Herzen höherschlagen. Oftmals ist das der Beginn eines zärtlichen Liebesspiels, das mit verschiedenen Utensilien wie Federpuscheln, Augenbinden oder Massageölen noch an Spannung gewinnen kann. Welche Möglichkeiten es gibt, kann frau sich in ungezwungener Atmosphäre bei einer PepperParty ansehen und bei Gefallen diskret bei ihrer PepperParties-Beraterin bestellen. Dann können beide Partner sich freuen, wenn das Küssen mal wieder außer Kontrolle gerät.
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Kurzprofil PepperParties:
Als Anbieter im Direktvertrieb von Erotikartikeln bietet PepperParties seit seiner Gründung 2005 Frauen ab 18 Jahren in Form von Homepartys die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Erotikspielzeug, Scherzartikel sowie erotische Wellnessprodukte kennenzulernen und zu bestellen. Das Unternehmen mit Sitz in Köln führt über 400 Produkte namhafter Hersteller, die das partnerschaftliche Miteinander bereichern. Seit 2009 zählt auch die Eigenmarke Jessy Summer mit hochwertigen Massage- und Pflegeprodukten zum Sortiment, welches speziell Frauen anspricht und intime Beziehungen belebt.
PepperParties ist seit 2008 Mitglied im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (*direktvertrieb*) und hat sich zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Mithilfe des erfolgreichen Vertriebskonzeptes gibt PepperParties Frauen die Chance, als neben- oder hauptberufliche Beraterin den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen.
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