Hamburg, 27.07.2010. Institutionelle Anleger bewerten das Risikomanagement aktuell als äußerst relevant. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Schleus Marktforschung GmbH im Auftrag von Aquila Capital. Für die Umfrage wurden neben Kreditinstituten, Versicherungen und Unternehmen auch Altersversorger und Pensionskassen sowie Stiftungen und Kirchen mit einem Gesamtvermögen von insgesamt 694 Mrd. Euro befragt. Rund 83 % aller Befragten messen dabei dem hauseigenen Risikomanagement eine sehr hohe Relevanz bei. Gleichzeitig schätzen mit 76 % fast ebenso viele institutionelle Anleger die Bedeutung des Risikomanagements für den Gesamtmarkt als sehr hoch ein.
Zwei Zahlen fallen bei näherer Betrachtung der Studie jedoch auf: Altersversorger und Pensionskassen bewerten die Kontrolle des eigenen Risikos mit 94 % überdurchschnittlich hoch. Gleichzeitig wird der Notwendigkeit eines vergleichbaren Managements für den Markt insgesamt mit lediglich 41 %, eine wesentlich geringere Relevanz zugesprochen.
Auch die befragten Unternehmen wichen von der Masse der Studienteilnehmer ab: Von den Top-500 Unternehmen in Deutschland gaben über die Hälfte (55 %) an, dass ein Risikomanagement im eigenen Haus eine eher geringe Relevanz einnimmt. Im Gegensatz dazu wird die Bedeutung für den Markt insgesamt von diesen Unternehmen mit 72 % wesentlich höher eingeschätzt und erreicht somit nahezu den Durchschnittswert der Untersuchung (76 %). Durchgeführt wurde die Befragung im Zeitraum zwischen März und April 2010.
Erfolgreiches Risikomanagement ist eine Wissenschaft
Aquila Capital erkannte frühzeitig die Bedeutung eines wissenschaftlich fundierten Risikomanagements für Absolute Return Strategien. Um Marktrisiken zu vermeiden, setzt man zum Beispiel mit der AC Statistical Value Market Neutral Strategie (SVMN Strategie) auf echte Marktneutralität. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung an den Kapitalmärkten ist Harold Heuschmidt verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Strategie seit Auflage in 2004. Dabei gelang es sowohl dem SVMN Vol. 7 mit durchschnittlich 9,68 %, als auch dem SVMN Vol. 12 mit durchschnittlich 10,77 %, jedes Jahr eine positive Rendite zu erwirtschaften. Für die Risikosteuerung des Fonds setzt das Unternehmen auf einen der meistgelesenen Finanzwissenschaftler der Welt, Prof. Dr. Harry M. Kat. Er entwickelte eines der weltweit angesehensten Risikomanagement-Systeme, FundCreator. Das System ermöglicht eine klare Risiko-Budgetierung und ist integraler Bestandteil der SVMN Strategie. Seit mehr als fünfeinhalb Jahren beweist sich die SVMN-Strategie so als stressfreie Kapitalanlage.
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