Die mittelfristigen Aussichten für Industrie und Handel sind schlecht. Auch die Stimmung bei den Konsumenten ist eher trüb und die Bundeskanzlerin verkündete für 2009 „Das Jahr der schlechten Nachrichten“. Doch nicht alle Bereiche sind von der Krise betroffen. Gerade online Business profitiert und Experten rechnen weiter mit Wachstum.
Konjunkturschwankungen und Krisen fordern jeden Unternehmer. Gerade in diesen Zeiten werden Schwachstellen der Arbeitsabläufe und des Angebotes deutlich sichtbar. Wer schnell und kreativ reagiert und die richtigen Veränderungen einführt, geht als Gewinner der Krise hervor.
Für einen online-Unternehmer bedeutet dies in der Regel, dass er u.a. seine 8 Instrumente, die ihm sein online Business erleichtern, genau unter die Lupe nehmen muss. Anpassung und Umstrukturierung seiner Arbeitsabläufe sind die logischen Folgen.
Zeigt Instrument Nr. 1 immer noch die richtigen Zielgruppenergebnisse? Bringt Nr.2 noch genügend Besucher auf die Homepage? Ist Nr.3 tatsächlich so eingestellt, dass die Zielgruppe das Angebot vor dem Konkurrenzprodukt findet? Kann Nr.4 aus dem Besucher auch in der Krise direkt einen echten Kunden machen? Verleitet Nr.5 den Besucher auch jetzt noch zu einer Reaktion? Sichert Nr.6 immer noch eine gute Platzierung des Angebotes? Bindet Nr.7 den Kunden oder muss nachoptimiert werden? Sichert Nr.8 gerade jetzt genügend Einnahmen oder muss umdisponiert werden?
Dies sind die ersten Fragen eines online-Unternehmers, wenn es gilt, Schwachstellen zu orten und zu reagieren. Sobald bei 1-8 eine Auffälligkeit auftritt, wird nachoptimiert, umstrukturiert und angepasst. In der Regel sichern die Antworten auf diese Fragen auch eine gute Grundlage für die richtigen Maßnahmen, so *onlineAuge* im Bericht zum besseren Online Business.