Die Küstengebiete im Norden Deutschlands sind bekannt für ihre rauen Winde. Viele Urlauber und Kurgäste kommen genau deshalb in die Nord- und Ostseeregion. Wie das Internetportal **preisvergleich* rel= nofollow >**preisvergleich* berichtet, wird jetzt die beliebte Urlaubsregion auch von einem ganz anderen Industriebereich genutzt. Die steife Brise des Meeres soll künftig Windräder in Windparks zum Rotieren bringen.
In anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Schweden wurden schon vor vielen Jahren Windparks auf dem Meer errichtet. Die Nachfrage nach Neuen Energien und grünem Strom ( **preisvergleich*/strom rel= nofollow >**preisvergleich*/strom ) ist stark gestiegen. Aus diesem Grund werden jetzt auch in den deutschen Küstengebieten der Nord- und Ostsee Windenergieanlagen installiert. Diese Verzögerungen werden auch den großen Energiekonzernen zugeschrieben, deren Priorität auf der Nutzung von Atom- und Kohlekraftwerken liegt.
Anfang August diesen Jahres wurde nun der erste Teil eines so genannten Offshore-Parks in Betrieb genommen. Schon für 2007 war mit dem Beginn der Konstruktion von „Alpha Ventus“ begonnen worden, musste jedoch aufgrund schlechter Wetterbedingungen gestoppt werden. Nun soll der gesamte Park nördlich der Nordseeinsel Borkum bis Ende des Jahres fertig gestellt werden. Insgesamt zwölf Windräder sollen Strom für 50.000 Haushalte produzieren.
Auch die Bundesregierung setzt auf die Zukunft der Windparks: Bis 2030 sollen mehr als 15 Prozent des deutschen Stroms aus Seewind gewonnen werden. Für die Nordseeregion sind bisher 18 Windparks genehmigt worden. Doch auch weiter östlich kann künftig von den starken Winden profitiert werden. Bisher haben sich die Energiekonzerne fünf Anlagen in der Ostsee genehmigen lassen. Weitere Offshore-Parks sollen folgen.
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