Aktuell stimmt die Netzgemeinschaft darüber ab, wer den „Oops“-Award 2011 für den „Online-Fehltritt“ des Jahres im Social Web erhalten soll. Unter den Kandidaten sind neben dem Bundestrojaner auch namenhafte Unternehmen. Doch warum tappen selbst Profis ins virtuelle Fettnäpfchen? „Die meisten Kunden, so haben wir in unseren 13 Jahren Agenturerfahrung gemerkt, richten Kunden ihre Projekte sehr einseitig und eindimensional aus. Häufig fehlt die strategische Ausrichtung in den Konzepten“, sagt Benjamin Loos, Geschäftsführer der brandbutler GmbH & Co. KG. Dabei ist eine Strategie für den Erfolg eines Online-Projektes unabdingbar.
Jedem Trend hinterherzujagen oder eine Online-Maßnahme an die nächste zu reihen ohne diese sinnvoll zu verbinden, bringt keine Vorteile und leider oft auch nicht das gewünschte Ergebnis. Es ist wichtig, gezielt zu schauen, welche Maßnahmen zu dem jeweiligen Unternehmen, deren Zielen und Anforderungen passen. Dafür braucht man ein großes Team von unterschiedlichen Spezialisten „Die Berater von brandbutler haben alle unterschiedlichen Schwerpunkte. Für unsere Kunden stellen wir Teams so zusammen, dass sie optimal zum Projekt und dessen Zielen passen“, sagt Benjamin Loos. „Wir gehen Projekte konzeptionell an und versuchen unseren Kunden auch die Verbindung zwischen Offline- und Online-Maßnahmen zu verdeutlichen. Online-Projekte sind nur erfolgreich, wenn sie ganzheitlich angegangen werden und langfristig angelegt sind“, ergänzt er.
brandbutler wurde mit dem Ziel gegründet, Kunden ganzheitlich, strategisch und unabhängig zu beraten und ihnen so einen echten Mehrwert zu bieten. Im Unterschied zu Agenturen liegt der Fokus von brandbutler in der strategischen Entwicklung von Projekten und nicht bei deren Umsetzung. Das Unternehmen begleitet die Kunden als Partner bei der Durchführung und empfiehlt Agenturen, die zum jeweiligen Projekt des Kunden passen und langjährige Erfahrungen im Umgang mit Online-Medien haben.