Wie Sie mit der richtigen Einladungsstrategie Lust auf das Webinar machen
Jedes Webinar braucht Teilnehmer. Die Anzahl der Teilnehmer richtet sich hierbei selbstverständlich auch nach dem jeweiligen Thema. Bei manchen Webinaren sind es über 800 Teilnehmer, bei anderen Webinaren sind es nur 7 Teilnehmer. Was lohnend ist, entscheidet am Ende der Veranstalter.
Doch so oder so, vor dem eigentlichen Termin steht eine Einladungsstrategie, so dass sich interessierte Teilnehmer direkt anmelden können. Ideal wäre es in diesem Fall, wenn man schon auf einen direkten E-Mail-Verteiler zugreifen kann (z.B. den hauseigenen Newsletter-Verteiler).
Auch nach der Anmeldung spielt eine Erinnerungsstrategie eine extrem wichtige Rolle, wie die Erfahrung — und die entsprechenden Zahlen — zeigen.
Betrachten wir nachfolgend, worauf es bei der Einladung von Teilnehmern und der Erinnerung für angemeldete Teilnehmer ankommt, und welche Erfahrungen Wolfgang Muffat und die Macher der webinarfabrik gesammelt haben.
Wie Sie in 5 Schritten Teilnehmer gewinnen
Die Erfahrung zeigt, dass fünf einzelne Mails vor dem eigentlichen Webinar-Termin als Einladung ideal sind, um
• Aufmerksamkeit zu gewinnen,
• Interesse zu wecken,
• den Wunsch der Teilnahme zu schüren und
• eine Aktion auszulösen — also die Anmeldung auszufüllen.
Der eigentliche Ablauf einer solchen Einladungssequenz könnte wie folgt aussehen:
2 bis 3 Wochen vor dem Termin
Lange vor dem eigentlichen Termin, also ca. zwei bis drei Wochen vorher, geht es zuerst darum, das Thema und den Inhalt auf emotionaler Basis zu promoten. Hierbei geht es noch nicht um konkrete Inhalte, sondern um einen Appetitmacher. Hier können Sie also eine gestaltete und gebrandete HTML-E-Mail an Ihren Newsletter-Verteiler senden. Die passenden Texte geben einen kleinen Vorgeschmack, und die richtigen Bilder untermalen das, worauf es ankommt und schaffen ggf. schon die Emotionen, um die es letztlich geht.
Selbstverständlich dürfen hier die wichtigen Informationen zu Datum und Uhrzeit nicht fehlen, und eine einfache Anmeldemöglichkeit muss auch hier schon vorhanden sein, so dass sich interessierte Teilnehmer schon direkt nach der ersten Mail anmelden können — dies gilt übrigens auch für alle weiteren Mails.
2 Wochen vor dem Termin
In Zeiten des Internets sind zwei Wochen eine halbe Ewigkeit. Von daher ist es ratsam, noch einmal mittels einer Mail das Webinar-Thema anzukündigen, mehr Input zu liefern und eine emotionale Bugwelle so aufzubauen. Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erlangen, Interesse und den Wunsch der Teilnahme zu wecken, nur um nichts Wichtiges zu verpassen, und am Ende auch eine Aktion, also die Anmeldung auszulösen. Auch diese Mail kann als gestaltete HTML-E-Mail verschickt werden.
1 Woche vor dem Termin
Langsam befinden Sie sich auf der Zielgeraden. Ab jetzt geht es nicht mehr darum, Aufmerksamkeit zu bekommen oder Interesse zu wecken, sondern es gilt, Anmeldungen zu generieren. Zu diesem Zweck ist es ratsam, rund eine Woche vor dem eigentlichen Termin nochmal eine Mail zu versenden.
Allerdings sollte es sich hierbei nicht mehr um eine gestaltete HTML-E-Mail handeln, sondern um eine klassische Text-E-Mail. Der Grund ist ganz einfach, denn 6 Besonderheiten von Live- und automatisierten Webinaren
Welches Produkt wann verwenden? Die Antwort ist nicht immer einfach! Ein Überblick über beide Webinarprodukte
Wer sich entschieden hat das effiziente Webinar als Marketingtool einzusetzen, der hat die Qual der Wahl: Verbale Echtzeitkommunikation oder kreative Designoptionen? Dynamischer Charakter oder beliebig viele Durchführungen? Kurz: Live oder automatisiert? Aber Moment mal! Der Vergleich der beiden Webinarformate ist keineswegs so schwarz und weiß. Denn mit dem automatisierten Webinar kann ebenfalls mühelos interagiert werden, und das Live-Webinar kann genauso aufgezeichnet und im Nachhinein abgespielt werden. Keine der beiden Varianten ist also besser oder schlechter, entscheidend ist der Zweck!
1. Live & Echtzeitkommunikation
Eine der auffallendsten Vorzüge des Live-Webinars ist dessen unglaublich interaktiver Charakter. Durch die Echtzeitkommunikation haben Sie die Möglichkeit mit einem Publikum von beachtlicher Größe direkt zu interagieren, und das ohne monatelange Planung im Vorhinein.
2. Automatisiert & vielfältig
Mit dem automatisierten Webinar können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Eine Webinaraufzeichnung, viele Möglichkeiten: Klassisch eleganter Hintergrund bei der ersten Durchführung, ideenreich und mit Pep bei der Zweiten. Greenscreen & co. machen’s möglich!
3. Live & dynamisch
Bei manch einem verdoppelt sich der Herzschlag beim Gedanken live vor bis zu 1000 Zusehern zu sprechen, manch anderer lebt genau dafür. Der dynamische Charakter eines Live-Webinars hat einfach etwas ganz Besonderes an sich.
4. Automatisiert & beliebig oft wiederholbar
Das Webinar findet am Dienstag um 16:00 statt, aber ihr Interessent ist verhindert. Keine Zeit? Kein Problem! Das aufgezeichnete Online-Seminar wird am Donnerstag um 18:00 wiederholt, oder aber nächsten Mittwoch um 15.00...
5. Live & im Großformat
Mit keinem anderen Tool kann derart interaktiv mit bis zu 1000 Teilnehmern kommuniziert werden, und das so einfach und flexibel hinter dem Bildschirm. Anreise und Raumkosten fallen weg und das Live-Webinar entpuppt sich als CO2-neutrale Veranstaltung!
6. Automatisiert & treffsicher
Das wichtigste am Webinar? Das Interesse der Teilnehmer zu wecken und die eigene Botschaft optimal und treffsicher zu transportieren. Um also diese Treffsicherheit zu erhöhen, ermöglicht das automatisierte Webinar die äußerst relevante Analyse der Zuschalt- und Verweildauer.
Neugierig auf mehr? Hier geht’s weiter zur Homepage: *webinarfabrik.at