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14:42 Uhr
28.04.2024

Die schonende Korrektur von Problemzonen mittels der Injektionslipolyse
Für die Realisierung einer Idealvorstellung vom richtigen Körperbild sind gesunde Ernährung und ausgewogene Diät ebenso bedeutsam, wie ein ausreichender Bewegungsumfang und sportliche Betätigung. Auch die Beachtung dieser Faktoren verhindert nicht immer, dass kleinere Problemzonen erhalten bleiben, in denen Fettpölsterchen einfach nicht verschwinden wollen.

Die Gelsenkirchener Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. med. Sonnhild Zwetkow, stellt aus diesem Grund die Injektionslipolyse als leicht verträgliche Lösung entsprechender ästhetischer Problemstellungen vor.

Die Injektionslipolyse ist eine seit Mitte der 90er Jahre angewandte ästhetische Therapie zur möglichst schonenden Auflösung kleinerer Fettdepots. Sie wurde in Brasilien von der Ärztin Dr. Patricia Rittes entwickelt und findet in Deutschland seit der Gründung des „Netzwerkes Lipolyse“ im Jahr 2003 zunehmende Verbreitung. Mittlerweile gilt sie als Standardverfahren in der ästhetischen Therapie und erfreut sich eines guten Rufes, der insbesondere darauf beruht, dass auch nach vielen Tausend Anwendungen keine ernsthaften Nebenwirkungen bekannt geworden sind.

Im Rahmen der Injektionslipolyse werden kleinere Fettdepots des menschlichen Körpers durch eine gezielte Injektion chemisch aufgelöst. Die hierbei zum Einsatz kommende Substanz Phosphatidylcholin wird aus Sojabohnen gewonnen und kommt außer in der ästhetischen Therapie in Medikamenten zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen und Lebererkrankungen zum Einsatz.

Für die Injektionslipolyse wird Phosphatidylcholin in der Gallensäure Desoxycholsäure gelöst und in Fettdepots injiziert. Dort bewirkt es zunächst die Auflösung der Wände von Fettzellen, bindet die hierbei freigesetzten Fettsäuren und sorgt über natürliche Stoffwechselprozesse für deren Transport in die Leber. In der Leber werden die gelösten Körperfette als Energieträger des menschlichen Stoffwechsels aufgebraucht.

Die schonende, risikolose Natur der Injektionslipolyse beruht darauf, dass sie normale Stoffwechselprozesse anregt und somit keinen unnatürlichen Eingriff in den menschlichen Körper darstellt.

Körperfette, die über Prozesse der Lipolyse dem menschlichen Stoffwechsel zugeführt werden, müssen komplett verarbeitet werden können, damit sie sich nicht wieder in Form von Fettzellen ablagern. Aus diesem Grund beschränkt sich das Einsatzgebiet der Injektionslipolyse auf die ästhetische Korrektur kleinerer Problemzonen. Sie ist nicht geeignet, zur Gewichtsabnahme oder dem Abbau großer Fettdepots beizutragen. Soll hier eingegriffen werden, ist ein Verfahren zur Fettabsaugung (Liopsuction) angemessen.

Das Verfahren der Injektionslipolyse bedarf einer hohen Präzision und der Erfahrung im Umgang mit Phosphatidylcholin. Es ist daher ratsam, die Therapie von einem geschulten Experten durchführen zu lassen. Ärzte, die, wie Dr. med. Sonnhild Zwetkow, dem „Netzwerk Lipolyse“ angehören, richten sich nach international entwickelten, strengen Therapievorschriften und Schulungsverfahren. Patienten können sich sicher sein, hier die notwendige Expertise für eine fachgerechte Injektionslipolyse zu finden.

Dr. med. Sonnhild Zwetkow steht für weiterführende Informationen und Expertenratschläge zur Injektionslipolyse gerne in ihrer Gelsenkkirchener Praxis zur Verfügung.

Pressekontakt
Dr. med. Sonnhild Zwetkow
Fachärztin für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Karl-Meyer-Str. 29
45884 Gelsenkirchen
Tel.: 02 09 / 13 65 65
Fax: 02 09 / 13 51 20
E-Mail: sonnhild.zwetkow@gelsennet*
Homepage: **zwetkow* rel= nofollow >**zwetkow*

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