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Anti-Fußball-Zone
Berlin, 2.6.2010 - Das baxpax Mitte Hostel (früheres Mittes Backpacker), Chaussee Str. 102, Berlin hält den Ball flach und bleibt im Abseits. Zur WM werden keine Spiele im Hostel übertragen, sodass Gäste ihren Berlin Aufenthalt in der Anti-Fußball-Zone genießen können.

Viele Gäste kommen nach Berlin, um die Stadt zu erleben. Ihre Architektur, Clublandschaft und Einkaufsmeilen. Aber nicht um vor dem Fernseher zu sitzen, um 22 Männern den Ball nachjagen zu sehen.

Wem Anfeuerungsrufe wie „Deutschland vor, noch ein Tor“ oder „Olé, Olé, Olé, Olé“ die Nackenhaare aufstellt, ist im baxpax Mitte Hostel richtig. Die WM bleibt draußen! Gäste können weiterhin ohne Getose und Gejubel in der neuen Küchenlounge ihren Kaffee Latte und die angenehmen Klänge der Kings of Convienence genießen.

Will man die heimische Mannschaft doch live spielen sehen, können alle per Katzensprung in die Cosmo Lounge, Ziegelstr. 28 auf der Dachterrasse mitfiebern oder auf der offiziellen Fanmeile euphorische Siege feiern.

Wer einen fußballfreien Urlaub in Berlin will, meldet sich unter reservation@backpacker*oder 030-28 39 09 65 um sein Bett zu buchen.

Für mehr Informationen und Bildmaterial steht zur Verfügung: Pia Peilert; Telefon 030-35 12 00 61; E-Mail: office@backpacker*, *baxpax*

Über baxpax Hostels Hotels
Der Gründer, A. Zelck, von einer rasanten Entwicklung des Wirtschaftszweigs Hostel schon immer überzeugt, öffnete 1994 als Erster in Berlin, in der Köthener Straße 44 neben dem Meistersaal am Potsdamer Platz auf einer Etage sein erstes Hostel. Das baxpax Mittes Hostel (früher Mittes Backpacker, 1997), das baxpax Kreuzberg Hostel (2000) und das baxpax downtown Hostel Hotel (2006) sind bei Trend Travelern aus der ganzen Welt beliebt.
In den baxpax Hostels Hotels sind jährlich über 125.000 Backpacker aus über 80 Nationen zu Gast. Die mittlerweile drei baxpax Hostels Hotels, die 2009 15-jähriges Jubiläum feierten, gehören mit ca. 600 Betten zu den Top-Five-Hostels deutschland- und europaweit.
Geplant ist der weitere Ausbau der Hostels, um noch mehr Gästen mit einem qualitativ noch höheren Leistungslevel gerecht zu werden.

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