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23:31 Uhr
26.04.2024

Hauskauf immer mit Gutachter?
Sollte beim Hauskauf immer ein Gutachter zu Rate gezogen werden?
Immer mehr Deutsche entscheiden sich beim Kauf einer eigenen Immobilie für eine Gebrauchtimmobilie. Dabei liegen die Gründe auf der Hand: Die gute Lage in einer gewachsenen Umgebung, die Immobilie ist fertig gestellt und der Einzugstermin ist gesichert. Zudem lässt sich das Haus oder die Wohnung genau unter die Lupe nehmen.
Eine genaue Prüfung der Immobilie ist möglich und ist bei der größten Investition im Leben auch wichtig. Viele Betrachtungen sind dabei sehr wichtig. Die „Inspektion“ sollte bei Tageslicht, ohne Zeitdruck, kostenfrei und unverbindlich möglich sein. Aber nicht nur die Lage und Optik sind dabei entscheidend, auch der neue Energieausweis und viele weitere Unterlagen sollten genau geprüft und bewertet werden.
Ob Eigenheim, Mehrfamilienhaus oder Eigentumswohnung - wer sich für eine gebrauchte Immobilie interessiert sollte sich vorerst vom Umfeld und der Lage des Objektes ein Bild machen. Zur Erstbesichtigung kann man sorglos allein gehen. Bei weiterem Interesse sollte man sich einen Grundriss, den Energiepass, das Baujahr und weitere verfügbare Unterlagen vom Verkäufer oder Makler geben lassen. Anschließend sollte der Kaufinteressent sich wie bei einem Gebrauchtwagenkauf einen Fachmann bei Seite nehmen. Der Hauskaufinspektor kann Ihnen dann bei einer weiteren Besichtigung wichtigen Rat geben. Schon bei der Begehung der Immobilien sieht der Gutachter, der auch Ingenieur oder Architekt ist, Besonderheiten und Schäden an der Immobilie. Er schaut sich das Gebäude von Dach bis zum Keller genau an.
Gibt es feuchte Stellen im Keller oder ist das Dach undicht? Ist die Dämmung des Daches und der Fassade ausreichend? Ist die Heizungsanlage in einem zeitgemäßen Zustand? Wie hoch ist der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf? Mit welchen Umbau-, Sanierung- und Nebenkosten ist zu rechnen? Sind alle Unterlagen vorhanden und das Baurecht eingehalten?
Bei einer Eigentumswohnung ist es wichtig zu wissen, was zur Wohnung und was zum Gemeinschaftseigentum gehört. Wann soll wieder etwas am Haus erneuert werden? Ist ausreichend Instandhaltungsrücklage angespart worden? Ist der Kaufpreis überhaupt angemessen?
All diese Fragen kann der Gutachter beantworten und kann ein objektives Bild der Gebrauchtimmobilie in seinem Bericht schaffen.
Bei der Auswahl eines Gutachters sollte darauf geachtet werden, dass dieser unabhängig ist. Das heißt, dieser sollte nur auf diesem Gebiet tätig sein. Er sollte die Beratungsleistung je nach Wohnfläche zum Festpreis erbringen.
Viele Kaufinteressenten können mit dem Bericht eines Hauskaufinspektors den Kaufpreis entsprechend besser verhandeln. Vorteilhafter ist es aber den Verhandlungserfahrenen Hauskaufinspektor verhandeln zu lassen. Er ist meistens erfahrener, verhandelt sicherer und spart wesentlich mehr. Für den Fall einer Kaufpreisverhandlung sollte der Hausinspektor nur noch für seinen Erfolg honoriert werden. So ist er ebenfalls zu einer erfolgreichen Verhandlung angehalten. Die üblichen Provisionen liegen je nach Kaufpreis zwischen 10 % und 25 % der Ersparnis.
Bei Hauskaufinspektor*steht dem Kaufinteressenten auch nach der Besichtigung der persönliche Gutachter als kompetenter Ansprechpartner zu Seite stehen.

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