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12:35 Uhr
28.04.2024

Großbildsysteme und Monitorwand im Leitstand und Kontrollraum
Plasmabildschirme und LC-Displays, Beamer und so genannte Cube-Technik – kaum einer blickt heute noch durch bei der Fülle von Angeboten zu Großbildsystemen. Dabei haben alle Systeme je nach Anwendung verschiedene Vor- und Nachteile, die man als Nutzer kennen sollte. Und vor allem zum Einsatz in Kontrollräumen sind nicht alle gleich gut geeignet. Die Spezialisten für ihren Kontrollraum, die Jungmann Systemtechnik, hilft Ihnen weiter, wenn es um die Auswahl der richtigen Bildtechnik geht.

Für den Einsatz in Kontrollräumen gibt es unterschiedliche Großbildsysteme. Mit jahrelang aufgebautem Know-how berät die JST ihre Neukunden, die richtige Wahl für den eigenen Kontrollraum zu treffen. Gerade die Abstimmung der Technik auf die individuellen Wünsche der Kunden ist die Expertise von JST. Abhängig von deren Wünschen bietet sich schließlich eine andere Lösung an. Das ist natürlich immer mit Vor- und Nachteilen verbunden. Im Folgenden werden diese aufgezeigt.

Grundlegend besteht zum einen die Möglichkeit der Aufprojektion durch Projektoren. Dabei ist darauf zu achten DLP-Projektoren zu erwerben. Bei der Technik des Digital-Light-Processing wird jedes einzelne Pixel über einen, in DMD-Chips integrierten, beweglichen Spiegel dargestellt. Die Lebensdauer der dafür verwendeten DLP-Chips ist weit höher als die der LCD-Chips, welche bei der Bilderzeugung über LC-Projektoren verwendet werden. Oftmals aber sind die projizierten Bilder nicht ausreichend, da sie aufgrund der Raumbeleuchtung und der Einflüsse des Tageslichts zu wenig Helligkeit bieten. Und wer möchte schon in abgedunkelten Räumen arbeiten? Hinzu kommt die Kontrastärme der Geräte. Außerdem sind die zur Projektion verwendeten Beamer in der Regel sehr laut, so dass eine Beeinträchtigung der Arbeitsatmosphäre unvermeidlich wird.

Seit 2001 ist Jungmann Systemtechnik (JST) die Firma, wenn es um Modernisierung von Kontrollräumen und Leitwarten geht. Nicht nur das ZDF vertraute ihre Studioregie-Räumlichkeiten der Firma Jungmann an. Auch andere renommierte Firmen, die auf ein einwandfrei funktionierendes Rechenzentrum angewiesen sind, übergaben dieses zur Umgestaltung der Firma Jungmann. So überwacht die Brauerei Becks seit der Neugestaltung durch JST den gesamten Ablauf des Brauvorgangs auf 6 riesigen Bildschirmen. Zusammen sind diese mehr als sechs Meter breit.
Auch die Lufthansa setze auf Jungmann und legte ihr Herzstück das Rechenzentrum am Frankfurter Flughafen, in die Hände der Spezialisten. Heraus kamen klar gegliederte Arbeitsplätze, die ein höheres Wohlbefinden der Mitarbeiter ebenso garantieren, wie eine höhere Effiziens. Auch Ulrich Baur, Leiter des Rechenzentrums, ist von den neuen Räumlichkeiten überzeugt: Mit der Konsolidierung der Bereiche schaffen wir mit Blick auf unsere Kunden die Basis für eine prozess- und kommunikationsoptimale Arbeitsumgebung in einem Raum, sowie eine präsentationsfähige Operationsumgebung, die auf dem neuesten Stand ist.
Grundlage für jede Umgestaltung ist dabei ein fotorealistisches 3-D Programm, das die Firma selbst entwickelte. Mit Hilfe dieses Programms kann jeder Raum in kürzester Zeit neu gestaltet werden. Unübersichtliche Arbeitsplätze gehören seitdem der Vergangenheit an. JST legt vor allem Wert auf Übersichtlichkeit. Wenn es um die Arbeit in Kontrollräumen geht, ein unverzichtbarer Faktor. So konzipiert JST nicht nur Großbildsysteme mit modernster LCD-Technik. Auch die Planung und Ausführung von entsprechender Möblierung und das Entwickeln von Software steht auf dem Programm von JST.
Ungewöhnliche Wege geht JST auch, um ihren Kunden die komplizierte Technik nahe zu bringen. Seit wenigen Jahren gibt es in Frankfurt das erste so genannte Datacentermodell - ein voll ausgestattetes Modell-Rechenzentrum. Hier können Interessenten schon einmal vorab alle Funktionen eines Rechenzentrums ausprobieren. Nicht nur ein Alarm-Szenario kann dort live miterlebt werden. Auch das Testen einer Personenschleuse und das Sichten von aufwendigen Überwachungssystemen stehen auf dem Programm.
Die von JST angebotene Cube-Technik, oder Rückprojektionstechnik, kombiniert Projektoren und Projektionsfläche in einem Gerät. Im Gehäuse des würfelförmigen Cubes ist eine Light-Engine eingebaut. Diese projiziert die Bilder auf einen Spiegel, welcher ebenfalls im Innenleben des Cubes installiert ist. Der Spiegel wiederum leitet das Bild weiter auf die Innenseite des Screens, welcher das Bild auf die Front des Cubes abgiebt. Der Projektionsvorgang findet im Innern des Cubes statt, also in einem dunklen, geschlossenen Gehäuse. So haben die von innen an die Front geworfenen Bilder kaum Lichtverluste und sind folglich kontrastreicher und brillanter als die Projektionen gewöhnlicher Projektoren. Natürlich bietet sich wegen der längeren Lebensdauer auch bei Cubes die Verwendung der DLP-Technik an.

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