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29.04.2024

inhabitat bietet als Wohnungsgenossenschaft Alternativen zu herkömmlichen Vorsorgemodellen
Auftaktveranstaltung 2010 in Erfurt machte Differenzen zu Riester, Rürup & Co. deutlich

Erfurt, 24.02.1010. Wie jedes Jahr empfing die inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz eG aus Erfurt ihre Vertriebspartner und weitere Interessierte zum Jahresauftakt 2010 in Erfurt. Eine Reihe erstklassiger Dozenten begeisterte die Gäste mit wertvollen Anregungen. Zu Beginn der Tagung begrüßte Olaf Haubold als Vorstandsvorsitzender der inhabitat eG die Teilnehmer, stellte die bisher erreichten Ergebnisse vor und erläuterte die Ziele der inhabitat eG bis 2020. Danach erläuterte der bekannte Media-Fachmann und Fachbuchautor Michael Oehme die Situation des Beteiligungsmarktes im zweiten Jahr der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seinen Vortrag würzte er mit aktuellen Presseberichten der großen Wirtschaftszeitungen, die bei genauer Betrachtung eine Kolportage tradierter Anlagekonzepte darstellten.

Volker Schwärzel als Vertriebskoordinator der inhabitat eG startete seinen Vortrag mit einem Fernseh-Beitrag zum Thema Riesterrente. Schnell wurden die Nachteile von Riester, Rürup & Co. deutlich. Konsequent stellte inhabitat ihre Leistungen dagegen. Da inhabitat als „first mover“ gleich drei Möglichkeiten der staatlichen Förderung nutzt - ein nahezu unfairer Vergleich zum Nachteil der Förderarten, die Namen ehemaliger Minister tragen. „Aber schließlich geht es um die Sache, sprich die Versorgung von mehr als 80 Millionen Menschen in Deutschland“, meinte Olaf Haubold und forderte, der Staat solle sich öffnen für innovative Problemlösungskonzepte.

So auch im Hinblick auf die Situation bei den Bausparkassen. Nur geschätzt werden kann die Zahl der Verträge, die derzeit angespart und mit Miniverzinsungen bei den Bausparkassen vor sich hindümpeln. Weshalb der Gesetzgeber auch völlig zurecht mit Beginn des vergangenen Jahres forderte, dass die Wohnungsbauprämie zurück zu zahlen ist, wenn der Vertrag nicht wohnungswirtschaftlich genutzt wird. Dies ist beispielsweise beim Bau oder Kauf einer Immobilie der Fall. Deshalb stellte Dr. Dr. Wolfram Türschmann, Gesellschafter-Geschäftsführer der Dr. Türschmann & Partner Consulting GmbH ein weiteres Zukunftsmodell der Altersvorsorge vor – die Übertragung von Bausparverträgen auf Wohnungsbaugenossenschaften. Ein Weg, wie der Gesetzgeber doch noch seiner Intention von bezahlbarem Wohnraum entsprechen kann und wie gleichzeitig Millionen von Bausparverträgen eine unter dem Strich sinnvolle Nutzung erfahren.

Den Abschluss des Tages übernahm Rudolf Metzner mit einem interessanten Vortrag zum Thema Kundenverhalten.

Weitere Eindrücke dieses Tages und die wesentlichen Vorteile der inhabitat GenossenschaftsAltersVorsorge finden sich unter *genossenschaftsaltersvorsorge*.

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