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10:38 Uhr
26.04.2024

Fitnesspapst Prinz Michael gründet vielbeachtete Sport-Stiftung
(Jo) Was er macht, das macht er richtig - behaupten diejenigen, die ihn kennen: Die Rede ist von Maximilian Michael Prinz von Anhalt, erfolgreicher Unternehmer (Limousinen-Rental, Möbeldesign, Internet Reisebüro, Versicherungs-Maklerbüro), Inhaber der Killer Sports Gesundheitsstudios und Gründer der Anhaltinischen Sport-Integrations-Stiftung, die seit Anfang des Jahres durch eine Reihe von viel beachteten Aktivitäten schon soweit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt ist, dass es den Prinzen jüngst wenig Mühe kostete, für eine von ihm initiierte Veranstaltungsreihe zugunsten dieser Stiftung in einer Frankfurter Szene-Lounge eine Reihe von bekannten TV-Entertainment „Größen" zu gewinnen.
So zeigte sieh RTL-Astrologin Antonia Langsdorf in Aktion an den Plattentellern, Pharo, für einen Abend extra aus Spanien angereist, gab eine Kostprobe seiner unglaublichen Fähigkeiten wollte auch Alexander Djamessi, der trotz der Premiere-Feiern seines neuen Kinofilms („Esperanza") ein kleines Zeitfenster öffnen konnte.
„Ich bin restlos begeistert", bringt es der Stiftungsgründer und Gastgeber der Stars for Charity Partys am Abschlussabend auf den Punkt. „Gut 5.000 Euro Erlös, viel Spaß gehabt und eine Menge neuer Freunde und Mitstreiter gewonnen-das ist viel, viel mehr, als ich erwarten konnte. Einfach toll, wie Reiner Vogel, Markus Mörl oder Mike Williams spontan zugesagt haben und, wie alle anderen Künstler auch, von sich aus ihre Gagen der Stiftung zur Kästner für eine professionelle Organisation vor Ort."
Nutznießer dieser Veranstaltungsreihe ist, wie oben bereits erwähnt, die von Prinz Michael gegründete Anhaltinische Sport-Integrations Stiftung mit Sitz in Darmstadt, wo sich auch das Haupthaus des Unternehmens befindet.
Tausend Dank auch an Gora für diese Top-Location und Prinz Michael in erster Linie darin, „sozial benachteiligten, aber auch lernbehinderten beziehungsweise lernschwachen Kindern und Jugendlichen den Start in ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu erleichtern, um ihnen so auch eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen." Hier seien es vor allem Kinder mit Imigrationshintergrund, die besonderer Unterstützung bedürften: „Keine leichte Aufgabe," wie er einräumt, „aber das Ziel ist definitiv jede Mühe wert."
Neben einem erheblichen Zeitaufwand, den jede Planung, Organisation und Durchführung eines der Stiftung zu Gute kommenden Events mit sich bringt, sind da natürlich auch noch eine Reihe von Kosten, die für eine reibungslose Verwaltung, die Nutzung von Räumlichkeiten oder die Inanspruchnahme externer Unterstützung entstehen. Aber auch hier sieht sich der Mann, der „dem Sport eine Menge zu verdanken hat", in der Pflicht - wie beispielsweise bei einer Veranstaltung im Frühjahr mit Deutschlands Top-Choreograph Detlef D! Soost, dem Auftakt einer Workshop-Reihe unter dem Motto „Durch Tanzen zu neuen Chancen".
„Als sich die Möglichkeit bot, D! über die agenda production international nach Darmstadt zu holen, musste ich nicht lange überlegen", erzählt Prinz Michael , der auch schon vor der Gründung seiner Stiftung die Bemühungen verschiedener Vereine und Institutionen um Integration und Verständigung mit großzügigen Zuwendungen unterstützt hat, „denn das Motto bedeutet doch, völlig unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Bildung, über den Sport einen Weg zu sich selbst, aber auch zu anderen zu finden, in einer gewalt- und aggressionsfreien Umgebung, die ganz automatisch Werte wie Disziplin und gegenseitigen Respekt vermittelt." Davon überzeugen durften sich mit Hilfe der Karten, die Prinz Michael persönlich zur Verfügung stellte, gut 150 Kinder und Jugendliche aus sozial weniger gut gestellten Familien in Darmstadt und Umgebung, für die D! Live natürlich zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Das nächste Highlight for Charity, verrät Prinz Michael, dessen „nicht immer so unbeschwerte Kindheit" sicher auch ein Grund für sein Engagement für „an den Rand der Gesellschaft gedrückte junge Menschen" ist, sei indes schon in Planung, diesmal sogar vor noch größerer Kulisse und, wie zu erwarten ist, wieder mit einem „schönen Erfolg für die Stiftung": Dann geht es nämlich an den Nürburgring, die vielleicht legendärste Rennstrecke der Welt, wo vom 25. bis zum 27. Juli ein Rennen im Rahmen der DTM-Tourenwagen-Rennserie ausgetragen wird. Neben einer Reihe namhafter Musik-Größen, die wie alle anderen Gäste des Autonarren und rennsportbegeisterten Prinzen ihre Gagen an die Stiftung weiterleiten, konnte auch Rene Turrek gewonnen werden, seine international anerkannte Graffitti Kunst in den Dienst der guten Sache zu stellen. Für Rene, zu dessen Kunden auch Prominente wie Uwe Seeler oder Bruce Darnell („Die Handtasche muss lebendig sein") zählen, war eine Absage, wie Michael Prinz von Anhalt sagt, „keine Option", zumal er selbst durch den Erlös seiner Ausstellungen schon so manche soziale Einrichtung unterstützt hat. Turrek soll also einen Rennhelm mit dem Konterfei einiger Prominenter („Top-Fahrer oder Promi - das wird noch nicht verraten") besprühen, und dieser Helm kommt dann -handsigniert, versteht sich — zur Versteigerung.
Das Programm abrunden sollen Gäste wie Action Man und Guinessbuch-Rekordhalter Dirk Auer, der, wie man munkelt, mit dem Prinzen selbst und seinem Rolls Royce Phantom Spektakuläres vorhat (O-Ton Auer), oder das Worfeldener Kartsporttalent Kevin Käster (Jahrgang ‘94). „Auf Kevin freue ich mich ganz besonders", sagt Prinz Michael. „Wir wollen an diesem Tag auch einigen Kindern, denen ein Besuch einer solchen Veranstaltung sicher nicht so ohne weiteres möglich ist, die Gelegenheit geben, mit Kevin einmal Rennluft zu schnuppern und in seinem Kart eine Runde zu drehen."

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