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2:45 Uhr
26.04.2024

M I A M I - 2016 : Ocean Drive - Art Deco - Lincoln Road, Leben am Atlantik
Vorne Strand, hinten Wildnis, von oben Sonne und mittendrin das
quirlige Leben, das ist Miami, das Drehkreuz eines ganzen Kontinents.

In dieser Stadt treffen die englischsprachigen USA auf das Spanisch sprechende Lateinamerika.

Miami ist ein Phänomen. Gegründet vor etwas mehr als 100 Jahren hat sich der Ort in atemberaubendem Tempo vom Fischerdorf zum internationalen Bankenzentrum, Entertainment und Fashion-Mekka und
letztlich auch zu einem beliebten Urlaubsziel entwickelt.

Mit der Ankunft der East Coast Railroad im Jahr 1896 begann der Aufstieg in die Stratosphäre des Reichtums. Mit der Schnelligkeit
eines Computerchips verarbeitet und verteilt die Stadt heute Geld,
Informationen, Energie, Transportgüter, Träume, Einwanderer.
Die wichtigen Schaltkreise sind der Airport, der Hafen sowie die
Dynamik von über 5,6 Millionen Menschen, die im Großraum der Stadt leben. Die exotischste Metropole der USA ist kulturelles
Patchwork. Kubaner machen mit den Einwanderern aus El Salvador,
Nicaragua und Kolumbien wweit über 50 Prozent der Bevölkerung aus. Mit Ihnen hat sich Spanisch als zweite Verkehrssprache eingebürgert und der Stadt, die lange Zeit hauptsächlich ein Winterziel pensionierter Amerikaner aus dem Norden war, einen neuen Stempel aufgedrückt.
Miamis Architektur bezieht dagegen ihre Anleihen eher von einem
mediterranen Stil, der sich n wohlhabenden Vierteln wie Coral Gables und Coconut Grove gehalten hat. Berühmt ist die Metropole jedoch wegen ihrer Art-Deco Häuser auf der vorgelagerten Insel
Miami-Beach.
Die farben- und formbewusste, in den 1920er-Jahren und 1930er Jahren im South Beach genannten Süden der Insel entstandene
Enklave wäre beinahe verfallen. Heute lockt sie in frisches Gelb,
Himmelblau, Orange und Grün getaucht.
Besucher aus aller Welt in ihre Flanierstraßen Ocean Drive und
Collins Avenue.
Dass das Viertel Art Deco mit seinen 800 Gebäuden in den Dekors
und den Farben der 1920er- und 1939er-Jahren stehen blieb, hat die streibare Barbara Capitman erreicht, die berühmt wurde, als
sie sich in den 1970er-Jahren vor die Abriss-Bulldozer setzte.

Die Häuser leuchten in tropischen Pastelltönen, die Ornamentik
wurde der Architektur der Azteken, Babylonier, Ägypter und Mayas
entlehnt. Und in den Art-Deco Hotels geht die Design-Freudigkeit
weiter.

Die Miami-Serie geht weiter.
Im nächsten Bericht wieder neue Bilder aus
M I A M I - Downtown , Hafen und Bayside.

Info: Convention-Center
alle Bilder: h.e.schiewer oestrich-winkel germany




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