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3:09 Uhr
26.04.2024

POSBOX zeigt den Ausweg aus dem GDPdU-Dilemma
Kassensysteme müssen seit geraumer Zeit die erheblich verschärften Grundsätze des Finanzministeriums erfüllen. Geräte die diesen GDPdU-Anforderungen nicht gerecht werden, dürfen nur noch bis zum 31.12.2016 eingesetzt werden. Besonders bargeldintensive Betriebe, wie zum Beispiel im Bereich Einzelhandel und Dienstleistungen, geraten deshalb in den Fokus der Finanzverwaltung. Diese werden als sog. Hochrisikobetriebe eingestuft. Leider gehört die Mehrzahl dieser Betriebe zu den kleinen und mittleren Unternehmen. Diese mittelständischen Betriebe sehen sich durch die Verordnungen des Finanzministeriums in der Bredouille. Einerseits drohen Bußgelder und Schätzungen wenn die alten Kassensysteme in Betrieb bleiben. Anderseits schlägt schon eine einzige neue Kasse mit durchschnittlich 3000€ zu Buche.

Am 1. Oktober 2014 stellte Oliver Gürtler, Leiter des Geschäftsbereich Windows von Microsoft Deutschland, die 4 Varianten der POSBOX vor. Auf der deutschen Microsoft-Partnerkonferenz 2014 in Mannheim, wurden die POSBOX One, Mobile, Standard und Advanced einem 1600 Personenpublik, erstmals vorgeführt. Realisiert wurde die POSBOX in Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard, Microsoft, Combase und Intel.

Alle 4 Varianten der POSBOX arbeiten absolut GDPdU-konform und sind ohne diese überholte Kapitalbindung zu haben. Der Nutzer zahlt sein komplettes Kassenterminal, genau wie beim Mobiltelefon, monatlich. Der Mietpreis liegt, je nach Modell, zwischen 49€ und 99€. Anders als beim Handyvertrag, beinhaltet dieser, Garantie und Serviceleistungen bis hin zum Austauschgerät. So bleibt viel mehr Liquidität für den Unternehmer erhalten, als es bisher möglich war. Unter dem Strich bleiben mehr finanzielle Mittel ungebunden, die anderswo investiert werden können. Jungunternehmer, Familienunternehmen, Start-ups oder andere Businesskonzepte die mit geringem Kapital sehr ökonomisch wirtschaften, wird diese Idee eine spürbare Entlastung bringen.

Aktuell endet das Pilotprojekt der POSBOX in Hamburg Altona. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dieser Testphase, wird das gesamte System fertiggestellt und erlebt Anfang 2015 seinen Verkaufsstart.

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