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26.04.2024
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2013 Highlight : Sebastian Vettel als Super Mario im Ruhrgebiet
Dreifach-Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel
begeisterte 55.000 Zuschauer beim Red-Bull
Seifenkistenrennen am 14.Juli im Landschaftspark
Hohe-Ward in Herten.
68 Teams und ihre verrückten Kisten brachten das
Ruhrgebiet zu Beben.
Rund 55.000 Zuschauer,eine spektakuläre Rennstrecke und die 68 Teams,die mit ihren selbstkonstruktuierten Kisten für jede Menge Fuore und Überraschungen sorgten.
Es war das dritte deutsche Red-Bull Seifenkisten
Rennen.
Ream-Performance,Kreativität und natürlich Speed waren gefragt,drei Teams gelang der Einzug in den
Rennsportolymp.
Auf den ersten Platz raste das Team Zeitrider aus
Herten (NRW),mit knappem Abstand auf Platz 2 landete das Team Raumschiff HaBaKa Enterprice aus
Warendorf (NRW),auf das dritte Siegertreppchen
flogen die Cracy Flyers aus Neuenburg (BW).
Eine wilde Abfahrt legte auch der Special Guest hin : Sebastian Vettel höchstpersönlich fuhr im Super Mario Kostüm die Strecke runter.
" Wir können es immer noch nicht glauben,dass wir gewonnen haben !Die Konkurrenz war wirklich
groß.Wir haben uns Last Minute beworben,die letzten vier Wochen nonstop an unserer Kiste gebaut und wollten hier einfach nur Spaß haben",
so Bastian Buczynski, Pilot des Team Zeitrider.
Zweiter Platz für das Raumschiff HaBaKa (Enterprise) und Dritter Platz für das Team ICF
Karlsruhe (Cracy Flyer).
Für die Teilnehmer galt es eine 500 Meter lange Abfahrt mit bis zu 15 Prozent Gefälle so schnell
wie möglich zu bewältigen.
Doch die schnellste Zeit reichte beim Red-Bull
Seifenkistenrennen noch lange nicht für den Sieg.
Auch die kreative Gestaltung der selstgebauten
Kiste und die Perforance der Teams auf dem Startplateau flossen in das Gesamtergebnis mit ein.
Sven Hannawald,The BossHoss,Sidney Hoffmann,Sandra Thier und Dr. Uli Paetzel,Bürgermeister von Herten, hatten riesigen Spaß die Teams zu bewerten,insgesamt war
die Jury mit zehn Prominenten aus Sport und Showbiz besetzt.
Die Sieger konnten sich auf der Red-Bull Seifen-
Kistenrennen-Strecke in Herten schon einen Vorgeschmack auf ihren Preis holen: Für sie geht es als VIP-Gäste zu einem Europa-Stopp der Königsklasse des Motorsports.
Dort werden sie auch wieder auf den dreifachen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel treffen,der
am Wochenende auf ungewohntem Terrain unterwegs war: Als " Super-Seb " fuhr er beim Red-Bull
Seifenkistenrennen das wohl außergewöhnlichste
Rennen seiner Karriere.
Überraschungsclou : 150 Meter vor dem Ziel schmiss Sebastian Vettel plötzlich seinen Motor
an und heizte an seinen jubelnden Fans vorbei
nochmals die halbe Strecke nach oben Richtung Start " Das Rennen hier hat mir Riesenspaß gemacht!
Aber der Zielsprung hat mich ehrlich gesagt ein
bischen überrascht ",sagte der Heppenheimer nach
seinem Run " Die Reifen haben gehalten,das war
mal eine schöne Erfahrung ", so der Infinti-Red-Bull-Racing-Pilot augenzwinkernd.
Neben Sebastian Vettel ließ es sich ein weiterer
PS-Profi nicht nehmen,außerhalb der Konkurrenz
für ordentlich Show auf der Strecke zu sorgen. Sidney Hoffmann,Meisterturner aus dem Pott " Ich
wäre gern noch zwei Sekunden schneller gewesen ",
so der Turner, Aber der Sprung war krass!Die Kiste ist jetzt zwar Schrott,aber dafür war sie ja auch gebaut.Es war ein großer Spaß ".
Spaß haben und dabei sein,darum ging es,da waren
sich alle Teams einig.
"Die Stimmung war einfach super unter den Teams",
erzählt Marvin vom Team Ruhrpod Racers " Im Fahrerlager und der Boxengasse haben alle zusammengeholfen.
Wir waren Konkurrenten auf der Strecke,aber abseits der Strecke ging es um den Teamspirit und
das Gefühl,gemeinsam etwas Geniales zu erleben".
Text/Info: Red-Bull-Presse
alle Bilder: copyright
schiewer oestrich-winkel
*agentur-presse*
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