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27.04.2024

Kreditkartenzahlung bereitstellen - Weihnachtsgeschäft ankurbeln
München, 12. Dezember 2013.
Eine aktuelle Studie der eResult-GmbH zeigt, dass 96 Prozent aller Deutschen schon einmal eine Online-Bestellung vorgenommen haben. Infolgedessen ist für Online-Shop-Händler eine Frage zentral: Welche Bezahlmöglichkeit(en) sollten sie beim Check-Out zur Verfügung stellen? Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse oder Sofortüberweisung?

Immer populärer bei Käufern: Kreditkartenzahlung via Payment Service Provider

Seit Langem ist der Kauf auf Rechnung bei den Käufern am beliebtesten. Dass diese Zahlungsart mit 25,8% immer noch die Nr. 1 ist, zeigt die „EHI Online-Payment-Studie 2013“. Auf Platz Zwei folgt mittlerweile relativ dicht Zahlung mit Kreditkarte. Vor einem Jahr nutzten sie im Internet lediglich 16,9 Prozent; momentan sind es schon 20,5 Prozent. Diese Werte beziehen sich auf die 3 meistverbreiteten Anbieter MasterCard, VISA und American Express.

Betrachtet man diese Werte, so ist es offensichtlich, dass das Zur Verfügung stellen von Kreditkarten-Zahlung ein großes Potenzial für Online-Anbieter birgt. Die zunehmende Popularität von Payment Service Providern die Online-Verkäufern intuitive Kreditkartenintegration zur Verfügung stellen ist somit kaum verblüffend. Mit der hierzulande permanent wachsenden Anzahl von Kreditkarten-Besitzern hängt diese Aufwärtstendenz zum Teil auch zusammen. Im WWW bereits mindestens einmal mit einer Kreditkarte bezahlt haben in der Bundesrepublik laut der Studie "Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher in D-A-CH" 49,7%. Ein repräsentatives Online-Panel von insgesamt 1.978 Menschen wurde für diese Untersuchung befragt.

Kaufabbrüchen entgegensteuern - PAYMILL nutzen

Überaus zu würdigen weiß diese Kundschaft, dass sie ihre empfindlichen Kreditkarten-Daten beim Bezahlen über Payment Service Provider wie PAYMILL nicht direkt bei dem Online Shop eintragen muss. Zwischengeschaltet wird an Stelle dessen der Zahlungsdienstleister, was unnötige Kaufabbrüche verhindert. Dies belegte An der Universität Regensburg Ibi Research mit der Studie "Erfolgsfaktor Payment". Untersucht wurde, welche Bezahlmöglichkeiten die Kaufabbruchquote senken können. Ein Shop kann mit einer durchschnittlichen Senkung der Quote der Kaufabbrüche von 68 Prozent rechnen, wenn er die Zahlungsmöglichkeiten um Kreditkarten ergänzt.

In der Vergangenheit war die Direkte Integration von Kreditkarten als Zahlungsmöglichkeit in Online-Shops teils sehr schwierig. Diese Integration stellt heutzutage allerdings kein Problem mehr dar. Mit seiner fortschrittlichen One-Stop Shop Philosophie hilft PAYMILL darüber hinaus, Kaufabbrüchen frustrierter Käufer zusätzlich vorzubeugen. Die gesamte Abwicklung der Zahlung findet auf der Homepage des Händlers statt, da Kunden - anders als bei anderen Providern - für den Abschluss ihres Bezahlvorgangs nicht auf die Seite des Payment Service Providers weitergeleitet werden. Das Ergebnis: Deutlich geringere Kaufabbruch-Quote und erhöhter Umsatz für den Anbieter.

Gesteigerte Umsätze dank Anbieten von Kreditkarten-Zahlung

Welche Art Produkte ein Händler im World Wide Web auch immer zu Geld machen möchte: Zusätzliche Kreditkarten-Integration kann bloß umsatzverbessernd wirken. Das gilt sogar für günstige Produkte, die im Geschäft keiner mit Kreditkarte zahlen würde - wenn das dort überhaupt eine Option wäre. Dies beweist bspw. die Bäckerei Walther in Dresden, die im Netz in erster Linie Christstollen und Kekse verkauft. Im Online-Shop der Bäckerei gab es lange bloß die Option, auf Rechnung zu zahlen, was allerdings des Öfteren zu Umsatzausfällen geführt hat. Auf der Homepage ist mittlerweile zusätzlich Kreditkartenzahlung möglich, welche auch oft genutzt wird. Für die Käufer ist das praktisch - und für die Weihnachtsbilanz des Händlers erfreulich.

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