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29.04.2024

Viele Diabetiker sind durch Glargin verunsichert.
Hamburg-01.07.2009

IQWiG, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin meldet, dass „Glargin“ möglicherweise das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhe.

Das lang wirksame Analoginsulin Glargin (Markenname: Lantus) ist in die Diskussion geraten.
Patienten, die Lantus nehmen, fragen sich, was sie tun können! Die EASD (Europ. Gesellschaft f. d. Erforschung von Diabetes) sagt, dass Niemand seine Insulin-Behandlung ändern sollte, ohne Rücksprache mit seinem Arzt zu führen.
Die EASD rät auch nicht von Lantus ab, weist aber zu Alternativen hin, was auch die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) tut. Diese sagt: Analoginsulinen hätten in den Studien keinerlei erhöhtes Krebsrisiko gezeigt. Menschen, die bereits an Krebs erkrankt sind, oder Frauen, in deren Familie Brustkrebs gehäuft vorkommt, sollten diese Alternativen mit ihrem Arzt besprechen.
Der Hersteller Sanofi-Aventis von Lantus wehrt sich in der ARD gegen diese Panikmache und sagt, dass das Mittel für ca. 400.000 Patienten lebensnotwendig sei.
IQWiG-Leiter Peter Sawicki sagt über die Glargin-Studie:
„Ich hätte viel lieber herausgefunden, dass es nicht mit einem Krebsrisiko verbunden ist.“
Quelle: Quelle: Katja Schmidt – hna*/politiksolo/Insulin-Studie.
Als Diabetologe habe er (Peter Sawicki) Patienten bereits auf mögliche Risiken hingewiesen, als diese noch im Zusammenhang mit Zellstudien diskutiert wurden. Skepsis würde aber in einem Medizinstudium nicht gelehrt. Viele Kollegen würden den billigsten Werbetricks der Pharmaindustrie auf den Leim gehen, sagt Sawicki.
Quelle: Katja Schmidt – *hna*/politiksolo/Insulin-Studie

Dazu sagt die Autorin Jutta Schütz (Buch: Plötzlich Diabetes), die auch über Kohlenhydratarme Ernährung informiert:
Die Zusammenhänge zwischen den großen Pharma-Industrien und Wissenschaftlern sind für den Laien oft nicht zu durchschauen. Die führenden Mitarbeiter der Konzerne sind nicht dumm, es sind zum größten Teil ausgebildete Ernährungs- oder Naturwissenschaftler, die Studien und Berichte in den Medien verbreiten, was angeblich gesund oder nicht gesund sind. Sie tun dies, weil der Profit mehr zählt, als die Gesundheit. Die Wahrheit wird verdeckt und es werden Wissenschaftler gekauft, Studien gefälscht oder manipuliert und ungeliebte Fakten verschwiegen. Die meisten Ärzte wissen um dieses Vorgehen und es ist vielen Medizinern trotzdem egal.
John Rengen war 30 Jahre Top-Verkäufer in der Pharma-Industrie und in dieser Zeit gehörte es zu seinen Aufgaben, Gutachter zu bestechen um die Zulassung von neuen Medikamenten durchzubringen. Im Gespräch mit Jo Conrad erzählte er, dass ihm erst bewusst wurde, wie gefährlich dieses in der Pharma-Industrie gängige Verfahren ist und irgendwann die eigene Gesundheit betreffen kann, als sein eigener Sohn geimpft werden sollte.
Quelle: *secret.tv/artikel1002139

Jutta Schütz
wurde im Saarland geboren und arbeitete als Sekretärin und Reiseleiterin. Außerdem studierte sie Psychologie. Sie lebte in den USA, Marokko und Südafrika und heute in Bruchsal.
„Wunder brauchen Zeit“ beschäftigt sich mit der Thematik „Transsexualität“ und die Intention dürfte jene sein, zu verdeutlichen, welche psychischen Probleme ein junger Mann in sich trägt, der glaubt, eine Frau sein zu wollen. Das Buch schafft es trotz dieser Problematik angenehm zu unterhalten und die Geschichte ist auch nicht zu abgedreht, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Ein facettenreicher und unterhaltsamer Liebesroman.
„Plötzlich Diabetes“ ist ein Sachbuch mit einem Rezeptteil (Kohlenhydratarme Gerichte) und sehr gut zu lesen, weil es von einer Frau geschrieben wurde, die einen nicht mit Fremdwörtern erschlägt.
„Hörst du die Liebe?“ handelt von einer Frau, die zwei Männer liebt und versucht aus ihrem Alltag auszubrechen.
„Kohlenhydrate, nein danke“ ist ein kleiner Leitfaden, was diese Ernährung eigentlich ist und gegen welche Krankheiten sie helfen kann.
„Aber bitte kohlenhydratarm“, ist das 1. Kochbuch von einer Reihe Kochbücher.
„Ich war einmal Diabetiker“, ist ein Buch mit Hintergrund-Informationen über verschiedene Low-Carb-Formen.
Alle Bücher auch als e-book beim tredition-Verlag oder amazon*oder in jedem Buchladen erhältlich.

Pressekontakt:
Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698 Bruchsal
info.jschuetz@googlemail*

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