Kommentare zu Mit dem Fleckenteufel läuft’s in der Fahrradsaison wie geschmiert

Mit dem Fleckenteufel läuft’s in der Fahrradsaison wie geschmiert
Bei Kettenöl-Flecken geht der Dr. Beckmann Fleckenteufel an den Start

Egelsbach, Juni 2011. Spätestens zum traumhaften Sommerwetter der letzten Wochen kommen auch die letzten Fahrradmuffel in Fahrt und treten kräftig in die Pedale. Bei Radausflügen oder dem täglichen Weg zur Arbeit kommen allerdings auch unliebsame Flecken auf Touren. Der größte „Schmierfink“ ist oft die Fahrradkette, die ihre öligen Spuren an Hosenbeinen hinterlässt und jede Reparatur zu einer schmutzigen Angelegenheit macht. Und haben sich die hartnäckigen Flecken erst einmal in Textilien festgesetzt, ist guter Rat teuer - aber nicht mit dem Dr. Beckmann Fleckenteufel im Gepäck. Denn damit fahren selbst „schmierigste“ Flecken zur Hölle - und das ohne chemische Reinigung.

Sattelfest bei über 150 Flecken

Damit bleiben Flecken auf der Strecke: Für die typischen Pleiten, Pech und Pannen in der Fahrradsaison gibt es den Dr. Beckmann Fleckenteufel „Schmierfett, Teer, Wachs“. Mit Flecken wie Fahrrad-, Schmier- und Motoröl, Harz, Knete, Schuhcreme oder Wachs geht es so schnell bergab. Doch nicht nur Fahrradfans fahren mit den insgesamt 12 „Teufelskerlen“ gut, denn insgesamt lassen sich damit über 150 verschiedene Flecken mühelos entfernen.

Die Anwendung folgt dabei immer dem 1-2-3-Fleck-weg-Prinzip, bei dem die Flecken gewebeschonend aus allen waschbaren und nicht-waschbaren Textilien entfernt werden. Dazu eine Untertasse oder ein Tuch unter die Fleckstelle legen und diese mit der Flüssigkeit gut durchfeuchten. Nach 10 bis 15 Minuten Einwirkzeit den Fleck mit einem feuchten Tuch austupfen oder ausspülen. Damit werden auch hartnäckige Flecken im Handumdrehen platt gemacht. Beim nächsten Fleck also sofort die Notbremse ziehen und auf den Dr. Beckmann Fleckenteufel „Schmiefett, Teer, Wachs“ umsteigen.

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