Zahnersatz: Für jeden das Richtige
Bei notwendigen Zahnersatzbehandlungen sollte die Patientenberatung eine große Rolle spielen. Dabei kann geklärt werden, was gegen bzw. für eine bestimmte Therapie spricht.
Kronen, Brücken und Prothesen gelten als Klassiker des Zahnersatzes. Die künstliche Überkronung eines einzelnen Zahnes mit Metall oder Keramik kann seine Funktionstüchtigkeit auf lange Sicht wiederherstellen. Bei Lücken von zwei bis drei fehlenden Zähnen wird oft die Brücke angewendet. Geeignete Nachbarzähne werden dabei als Pfeilerzähne benutzt. Der Nachteil dabei: Sind die begrenzenden Zähne karies- und sogar füllungsfrei muss beim Beschleifen viel gesunde Zahnsubstanz geopfert werden. Sind die Lücken zu groß sollte wegen einer zu hohen Belastung und einer damit vorhersehbaren Schädigung der Nachbarzähne von einer Brücke abgeraten werden. Alternative könnte eine mit Klammern befestigte Teilprothese sein. Dies ist jedoch ästhetisch nicht besonders schön und hat nur eine mittelmäßige Festigkeit. Besser sind so genannte Teleskop-Prothesen. Diese sind ohne Klammern befestigt und lassen sich gut pflegen. Die im Volksmund als die Dritten bezeichneten herausnehmbaren Totalprothesen kommen bei kompletter Zahnlosigkeit zum Einsatz. Nachteile dieses Zahnersatzes sind häufige Druckstellen und Knochenschwund. Daraus folgt unter Umständen ein wackeliger Sitz der Prothese. < **zahnzentrum-mitte*/ >Ihr Zahnzentrum Mitte</a> führt in solchen Fällen eine Unterfütterung durch, so wird der passgenaue Sitz wiederhergestellt. Dann kann mit der Prothesen wieder gut gekaut werden und ein sicherer Halt ist gewährleistet.
Optimal in Ästhetik und Funktion sind jedoch Implantate. Sie sind selbst von einem Fachmann kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden. Doch auch für Implantate gibt es Erkrankungen und sonstige Hindernisse, die gegen diese Form des Zahnersatzes sprechen. Für schlecht eingestellte Diabetiker kann implantierter Zahnersatz aufgrund der gestörten Wundheilung zum Problem werden. Außerdem besteht aufgrund der verminderten Immunabwehr ein höheres Risiko an Parodontitis zu erkranken. Die gleichen Erreger können nämlich auch das Implantat befallen und zur Lockerung führen. Knochenerkrankungen wie Osteoporose erschweren ebenso eine Implantation. Auch starke Nikotin-Sucht und mangelhafte Mundhygiene stellen eine erfolgreiche Implantation in Frage.
Es gibt also für jede Form von Zahnersatz pro- und contra-Argumente. Ihr < **zahnzentrum-mitte*/ >Zahnzentrum Mitte</a> berät sie gern rund um das Thema und gemeinsam finden wir den für Sie optimalen Zahnersatz.
Zahnzentrum Mitte
Babak Sabahi
Alt-Moabit 82
10555 Berlin
Deutschland
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Telefon: (030) 391 37 50
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