Kommentare zu Mitsubishi L200 im Test - Imposanter Geländeprofi für Pick-up-Freunde

Mitsubishi L200 im Test - Imposanter Geländeprofi für Pick-up-Freunde
Auf dem deutschen Markt liegt der japanische Hersteller Mitsubishi mit dem L200 in der Pick-up-Klasse seit Jahren ganz vorn. Hierzulande wird das Modell in mehreren Aufbauvarianten angeboten. Käufer haben die Wahl zwischen Einzel- und Doppelkabine, Zwei- und Viertürer sowie Hinterachs- und Allradantrieb. Das Fahrzeugportal auto*hat Design, Antrieb und Fahreigenschaften des langjährigen Klassenprimus unter die Lupe genommen.

Getestet wurde der Mitsubishi L200 mit fünfsitziger Doppelkabine und Allradantrieb, 2,5-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 131 Kilowatt (178 PS) Leistung, Fünf-Gang-Handschalter und der Intense-Ausstattung. Bereits in Bezug auf das Außendesign unterscheidet sich der Mitsubishi L200 merklich von den Mitstreitern in seiner Klasse. Kräftig, rund und bullig präsentiert er sich, gleichzeitig zeigt er seine dynamische Seite durch die schwungvolle Gestaltung des Übergangs von der Kabine zur Ladefläche. Es handelt sich um einen Pick-up der besonderen Art, der auch als Mitsubishi Gebrauchtwagen ( **auto*/KfzKatalog/Mitsubishi rel= nofollow >**auto*/KfzKatalog/Mitsubishi ) angeboten wird.

Die Ladefläche wurde im Vergleich zur Vorgängerversion um 18 Zentimeter auf 1,51 Meter verlängert. Die Höchstzuladung liegt in der Regel bei 800 Kilogramm. Damit eignet sich der Pick-up auf jeden Fall für den gewerblichen Einsatz. Hinsichtlich des Interieurs erinnert der L200 an einen Personenwagen. Das Cockpit wurde überarbeitet, die Innenausstattung zeichnet sich unter anderem durch ein Multifunktionslenkrad und ein Multifunktionsdisplay aus. Die Heckfenster sind nun elektrisch versenkbar.

Der Common-Rail-Diesel überrascht mit einem nicht allzu hohen Geräuschpegel. Fahrer profitieren von dem guten Antritt des Mitsubishi L200. In zwölf Sekunden beschleunigt das Fahrzeug von null auf hundert. Die Höchstgeschwindigkeit des Pick-ups liegt bei 180 Kilometern pro Stunde, sogar auf der Autobahn kommt daher Fahrfreude auf.

Weitere Informationen:
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