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22:07 Uhr
28.04.2024

Selbst-Management – Der Schlüssel zum persönlichen und beruflichen Erfolg
Selbst? Management? Der nachfolgende Leitfaden dreht den Blick des Managers von seiner beruflichen Herausforderung hin zu seiner eigenen Person. Dies erfordert einen Perspektivenwechsel. Der Manager gewinnt dabei neue Motivation und Kraft. Erfolgsvoraussetzung ist Offenheit und der Wille vorwärts zu gehen.

Der Erfolg eines Unternehmens hängt von drei Faktoren ab: der Vision, Struktur und Kultur. Alle Faktoren müssen bei wichtigen Geschäftsentscheidungen miteinbezogen werden. Derselbe Grundsatz gilt für ein erfolgreiches Selbst-Management. Vereinfacht gesagt steht die Vision für den Geist, die Struktur für den Körper und die Kultur für die Gefühle. Eine wichtige Einsicht liefert auch das Eisberg-Modell in Anlehnung an Freud. Es besagt, dass 90% des Verhaltens eines Mensches unbewusst durch Glaubensätze, Blockaden und unterdrückte Gefühle gesteuert wird.


Ein möglicher Schritt zu einem erfolgreichen Selbst-Management ist eine ganzheitliche Denkweise, in der Körper, Geist und Gefühle beachtet werden. Der Weg führt vom Ist- zum Ziel-Zustand (vgl. vier Schritte zum persönlichen Erfolg).
Ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt eine Person, die ihre Kräfte auf ihre Ziele ausrichtet und auch darauf achtet, wie es ihr auf dem Weg zum Ziel geht. Ausserdem schafft sie sich Zeitfenster für ihre persönlichen Bedürfnisse. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Geschäftsführer mit gedrängtem Terminkalender nimmt sich regelmässig Zeit zum Joggen. Beim Joggen kann er seinen Kopf leeren, dadurch erhält er neue Inspirationen für seine beruflichen Ziele. Ausserdem ist er anschliessend wieder viel leistungsfähiger und erledigt seine Arbeiten schneller und effektiver.

Vier Schritte zum persönlichen Erfolg
1. Standortbestimmung
Überblick über Ist-Situation verschaffen
2. Ziele
Positive, motivierende und konkrete Ziele festlegen
3. Massnahmenplan
Konkrete Schritte zum Ziel entwickeln
4. Umsetzung
Massnahmen in Alltag integrieren

1. Schritt: Standortbestimmung
Die Standortbestimmung dient dazu ein Bild über die eigene Person und seine berufliche und private Situation zu erhalten. Zu beachten ist, dass jeder Bereich Teil eines Ganzen ist. Diese greifen wie Zahnräder in einander und es besteht eine Wechselwirkung zwischen allen Teilen. Wird ein Bereich verändert, so müssen sich auch die übrigen der neuen Situation anpassen. Ausserdem muss altes losgelassen werden, damit es Freiraum hat für Veränderungen. Dies können z.B. alte Gewohnheiten, Glaubenssätze und Gedanken sein. Derselbe Grundsatz gilt übrigens auch für das Unternehmensmanagement!

Eine persönliche Einschätzung an Hand von Fragen kann Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln (vgl. Fragen zur Standortbestimmung). Ebenfalls hilfreich ist es, eine vertraute Person oder einen Coach nach seiner Einschätzung zu Fragen. Interessant ist, wo die Selbsteinschätzung mit dem Fremdbild übereinstimmt. Jeder Mensch hat Blindeflecken, die er nicht anschauen möchte. Diese zu akzeptieren und lernen mit ihnen umzugehen ist eine grosse Herausforderung für den Selbst-Manager.

Fragen zur Standortbestimmung
Wo liegen meine persönlichen Stärken?
Was macht mich einzigartig?
Was für Eigenschaften möchte ich ablegen?
Lebe und arbeite ich, was mir wirklich Spass macht?
Was macht mich glücklich?
Wo stehe ich im Moment persönlich und beruflich auf einer Zufriedenheitsskala von 0-10?
Übe ich den Beruf aus, der mir wirklich gefällt und den ich schon immer haben wollte?

2. Schritt: Ziele festlegen
Ziele sind dazu da, eine klare Ausrichtung zu erhalten und die persönlichen Ressourcen kalkuliert einzusetzen. Es gilt der Grundsatz: Wer weiss, was er will kommt schneller zum Ziel. Ein klarer Kopf hilft klare Ziele zu formulieren. Ein klares Ziel hat folgende Eigenschaften: Es ist realistisch, konkret und motivierend. Wichtig ist auch, dass das Ziel positiv formuliert wird. Beispiele sind:
- Ich habe ab sofort mindestens einmal pro Woche Zeit nur für mich alleine.
- Bis zum Zeitpunkt X habe ich mich entschlossen, wie meine Karriere weitergeht.
- Ich regle die Konfliktsituation mit X.
- Ich nehme nur noch Geschäfts-Aufträge an, die mir zusagen.

Die nachfolgende mentale Übung schafft einen klaren Kopf und unterstützt Sie bei der Zielformulierung. Ausserdem richten Sie Ihre mentalen Kräfte bereits während der Übung aus. Übrigens kann der Kopf (mentale Kräfte) den Körper und auch die Gefühle steuern. Hier liegt auch der Erfolg des positiven Denkens.

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