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16:34 Uhr
28.04.2024

Fünf Gründe … warum es beim Zahnarzt nicht mehr wehtut - Patienten profitieren von verbesserten Tech
Schweißausbrüche, Herzrasen oder Erstickungsanfälle: Nicht wenige Deutsche kämpfen mit der Angst vor schmerzhaften Eingriffen beim Zahnarzt. Häufig reicht allein der Gedanke an Spritzen oder Bohrer und für zahlreiche Erwachsene avanciert ein Arztbesuch zur unerträglichen Zitterpartie. Dabei bietet die moderne Zahnmedizin heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Patienten schmerz- und stressfrei zu behandeln. Hierzu zählen vor allem technische Innovationen, die für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. „Wir verwenden neuartige Hightech-Verfahren, beispielsweise um einen Abdruck zu nehmen oder zum präzisen Setzen von Implantaten. So minimieren sich negative Begleiterscheinungen. Daneben kommen schmerzärmere Spritzen und schonende Laser zum Einsatz“, sagt Dr. Ralf Luckey, MSc, leitender Zahnarzt am Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik (DIG) der Implantatzahnklinik in Hannover (IKH). Insgesamt lassen sich fünf gute Gründe nennen, warum es beim Zahnarzt nicht mehr wehtut.

1. Abdrucknahme leicht gemacht
Fast jeder kennt es: Damit Kronen, Füllungen oder Zahnersatz später passgenau sitzen, muss der Zahnarzt einen Abdruck nehmen. Hier beginnt für viele Betroffene bereits eine unangenehme Prozedur, die sich jetzt vermeiden lässt. Denn Zahnarztpraxen bieten neuerdings die digitale Abformung an, wobei der Zahnarzt mithilfe eines schmalen Handstücks berührungslos über die Zähne gleitet. „In dem Handstück befinden sich spezielle digitale Kameralinsen, mit denen die Zahnsituation genau erfasst wird. Alle Daten werden 1:1 an einen Computer weitergeleitet und es entsteht ein virtuelles Modell der gesamten Zahnsituation. Im Anschluss gehen diese Angaben direkt ans Zahnlabor, das den Zahnersatz anfertigt“, berichtet Dr. Luckey.

2. Implantate sicher eingesetzt
Immer mehr Menschen setzen heutzutage auf implantatgetragenen Zahnersatz, denn die künstlichen Zahnwurzeln sitzen wie echte Zähne fest im Kiefer und bieten dadurch zahlreiche Vorteile. Für ihren optimalen Halt muss der Operateur die Implantate millimetergenau platzieren. Hier helfen Navigationscomputer beim exakten Positionieren. „Mit der RoboDent®-Implantatnavigation können wir die chirurgische und prothetische Planung direkt auf die konkrete OP-Situation übertragen. Aus zuvor gewonnenen Informationen errechnet das RoboDent®-System in Echtzeit die genaue Position des Bohrers. So lässt sich der Abstand zu sensiblen Nerven präzise bestimmen und unliebsame Begleiterscheinungen lassen sich reduzieren“, erläutert Dr. Luckey.

3. Entspannt dank schonender Anästhesie
Für die meisten Patienten fängt die größte Angst beim Zahnarzt bereits mit der Betäubung an. Befürchtungen vor schmerzhaften Injektionen des Arztes oder nicht mehr aus der Narkose aufzuwachen, zählen häufig schon im Vorfeld der Behandlung zu den Stressfaktoren. „Dabei führen Zahnärzte heute gut verträgliche und sichere Narkosen durch, wie beispielsweise die Dämmerschlaf- oder ambulante Narkosen“, so Dr. Luckey. Daneben arbeiten Zahnärzte bei größeren Eingriffen in der Regel immer mit einem Facharzt für Anästhesiologie zusammen, der die gesamte „Schlafphase“ mit moderner Technik überwacht.

4. Spritzen ohne Schmerzen
Normalerweise geht der Zahnarztbehandlung eine örtliche Betäubung voraus, damit ein Eingriff ohne Schmerzen erfolgen kann. Hier bieten heutzutage neuartige hauchdünne Nadeln die Möglichkeit einer schmerzfreien Anwendung. Vor der Injektion betäuben viele Zahnärzte das betroffene Areal zusätzlich mit einer Salbe oder einem Spray, somit lässt sich der eigentliche Einstich kaum noch spüren. „Patienten leiden so im Normalfall viel seltener unter nachträglichen Schmerzen der Einstichstellen und eine örtliche Betäubung sollte nach höchstens zwei bis drei Stunden abgeklungen sein“, sagt Dr. Luckey.

5. Laser statt Bohrer
Allein der Gedanke an die unangenehmen Bohrergeräusche lässt viele Patienten erschaudern. Dabei hat die moderne Zahnmedizin bereits seit Jahren den Einsatz der Lasertechnik für Karies-, Wurzel- oder Zahnfleischbehandlung für sich entdeckt und stetig weiter optimiert. Einfach erklärt, arbeiten Lasergeräte mit gebündeltem Licht einer ganz bestimmten Wellenlänge. Geräuschlos und schnell lassen sich Eingriffe im dentalen Bereich so präzise und schonend durchführen. „Und nicht nur das, weiterhin wird die Zahnsubstanz oder umliegendes Gewebe weit weniger in Mitleidenschaft gezogen, die gesamte Behandlung kann mit dem Dental-Laser schmerzärmer für den Patienten erfolgen“, zählt Dr. Luckey die Vorteile auf.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter der kostenfreien Servicerufnummer 0800 - 66 30 210 oder im Internet unter *implantatzentrum-hannover*.

Das DIG – Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik GmbH in Hannover besteht bereits seit mehr als 13 Jahren und vereint als Kompetenzzentrum ein anerkanntes, interdisziplinäres Fachärzteteam unter einem Dach. Im Bereich Implantologie gehört der zahnärztliche Direktor und medizinische Leiter Dr. med. dent. Ralf Luckey, MSc, mit mehr als 17.000 erfolgreich durchgeführten Eingriffen seit 1991 zu den erfahrensten Implantologen Deutschlands. Mit dem postgradualen Zusatz-Studienabschluss Master of Science als Zahnarzt für Implantologie, der europaweit einmalig an der Europa-Universität in Wien angeboten wird, unterstreicht Dr. Luckey seine Qualifikation. Außerdem führt er die Zusatzbezeichnungen „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie" und „Spezialist Implantologie". Des Weiteren ist er Mitglied der wichtigsten deutschen und europäischen Verbände und als Beratungsarzt für das Deutsche Zentrum für orale Implantologie in Deutschland (DZOI) tätig. Seit dem 01. Januar 2009 ist Dr. Luckey außerdem Belegarzt sowie zahnärztlicher Direktor der Abteilung für Zahnheilkunde und Implantologie an der Eilenriede Klinik Hannover. Regelmäßige wissenschaftliche Veröffentlichungen, Referententätigkeit sowie das Angebot von Weiterbildungen und Hospitationen im DIG verdeutlichen den Stellenwert innovativer Methoden und neuester Techniken zugunsten der Patienten. Zum hochqualifizierten Team der Implantatklinik Hannover zählen mehrere Zahntechniker-Meister, zwei Radiologen, drei plastische Chirurgen, vier Fachärzte für Anästhesie und Schmerztherapie, ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, drei Fachärzte für Kieferorthopädie sowie ein Psychotherapeut und ein Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie. Das DIG verfügt neben Hannover über Behandlungszentren in Berlin, München, in Zürich, im südenglischen Portsmouth sowie in Abu Dhabi. Das DIG vereint als Kompetenzzentrum jeweils die Erfahrung von 20 Fachärzten und arbeitet nach den neuesten Standards der Implantologie und Gesichtsästhetik.

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