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5:42 Uhr
29.04.2024

Neurodermitistherapie aus ganzheitlicher Perspektive
Allergieerkrankungen sind in den westlichen Industrienationen seit mehreren Jahrzehnten massiv im Wachstum begriffen. Insbesondere die frühjährliche Schwemme an Pflanzenpollen belastet die betroffenen Menschen jedes Jahr auf Neue. Der Wiesbadener Hautarzt Dr. Broichmann gibt wertvolle Ratschläge zum alltäglichen Umgang mit dem typischen Frühjahrsproblem.

Pollen machen nicht an der Wohnungstür Halt. Die in den Haaren und der Kleidung klebenden Pflanzenpollen werden vom allergiegeplagten Hausbewohner in seiner Wohnung verteilt und sorgen dafür, dass er auch hier kaum Erleichterung findet. Um diese Situation möglichst einzuschränken, sollten Menschen, die allergisch auf Pollen reagieren, während des Frühjahrs jeden Tag duschen und ihre Haare waschen. Nach der Dusche sollte frische, pollenunbelastete Kleidung angezogen werden.

Bei der Aufbewahrung der Kleidung muss darauf geachtet werden, getragene Wäsche in einem getrennten, gut zu reinigenden Raum aufzubewahren. Andernfalls verbreiten sich die auf ihr befindlichen Pollen in der Wohnung. Die Trocknung frisch gewaschener Kleidung sollte nicht im Freien erfolgen – dies belastet sie unnötig mit allergieauslösenden Pollen, und verschafft ihnen Zugang zum Kleiderschrank.

Je nach Wetterlage und Blütezeit unterscheidet sich die Pollenbelastung innerhalb des Frühjahres erheblich. Allergischen Personen ist anzuraten, sich über entsprechende Informationsdienste auf dem Laufenden zu halten und unnötige Aufenthalte im Freien zu vermeiden.

Ein weitgehend pollenfreies Durchlüften des Wohnumfeldes ist während des Frühjahres am besten zwischen 0 und 4 Uhr möglich. Dies mag ermüdend sein, entlastet die Raumluft aber erheblich.

Um Pollenablagerungen zu reduzieren, ist es ratsam, die Wohnung regelmäßig zu reinigen, Staub feucht zu wischen und den Staubsauger mit einem Feinstaubfilter zu versehen.

Filtersysteme entlasten auch den Auto fahrenden Allergiker – die Installation eines Pollenfilters in die Luftsteuerung trägt dazu bei, dass im Auto keine extremen Pollenkonzentrationen entstehen.

Die beschriebenen Ratschläge sind geeignet, allergiegeplagte Menschen zu entlasten. Selbstverständlich ersetzen sie nicht die Notwendigkeit zu einer professionellen ärztlichen Behandlung, die gerade in schweren Fällen oft dringend nötig ist. Seinen Allergiepatienten steht Dr. Broichmann im Hautcentrum Wiesbaden hierfür mit einem umfangreichen Therapiespektrum der Schul- und Naturmedizin zur Verfügung.

Presseinformation
Hautcentrum Wiesbaden
Ansprechpartner: Dr. med. Peter Broichmann
Kirchgasse 42-44
65183 Wiesbaden
Telefon: (0611) 305110
Homepage: *hautcentrum-wiesbaden*

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