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1:42 Uhr
29.04.2024

Die Kinder sind die Zukunft unserer Erde
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich arbeite seit 2007 an einem Projekt und komme stück für stück weiter
Worum geht es ?
Die Zukunft sind unsere Kinder und wieso ich mir darüber Gedanken gemacht habe erfahren sie in den kommenden Zeilen.
Mein Name ist Ralf Hasse. Ich bin 41 Jahre alt.
Ich habe viele Jahre in Deutschland sowie im Ausland mit Kindern gearbeitet. Da meine Krankheit ( MS ) aber immer weiter fortgeschritten ist, sah ich mich leider gezwungen, diesen schönen Beruf aufzugeben.
Nun hatte ich schon seit vielen Jahren den Wunsch ein Bild für Kinder zu malen. Da ich nun die Zeit hatte setzte ich mich hin und begann, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Ein halbes Jahr später war es vollbracht und es ist ein wunderschönes Märchenbild entstanden: Über 26 Märchen auf einem Bild integriert: Mit diesem Märchenbild möchte ich nun die Eltern dazu aufrufen, mal in sich zu gehen und somit an ihre eigene Kindheit erinnert zu werden, daran, wie sie abends beim zu Bett gehen noch eine Geschichte vorgelesen bekamen. Genau das möchte ich wieder für die Kinder der heutigen Zeit erreichen. Statt die Kinder an den Fernseher, Playstation oder gar den Computer zu setzen und nur von weitem gute Nacht zuzurufen, mal wieder ein Buch in die Hand zu nehmen und ihren Kindern eine schöne Geschichte vorzulesen. Märchen sind zeitlos und verlieren auch in unsrem neuen Zeitalter nicht ihre Bedeutung und Wertigkeit. Sie können in den verschiedensten Unterrichtsfächern eingebaut und durchgearbeitet werden, sei es nun im Deutschunterricht, Werte und Normen, Bildende Kunst? oder ähnliches.
Bei vielen Schulen sowie Kindergärten musste ich nun mit Bedauern feststellen, das sehr viele Kinder gar keine oder nur sehr wenige Märchen kennen ( Kein Wunder was für die Kinder im Fernsehen alles an Trickfilmen gezeigt wird ). Wenn die kleinen Kinder jedoch zu später Stunde fernsehen, so müssen sie es in der Nacht im Schlaf noch verarbeiten. Die Folge ist, sie sind am kommenden Tag sehr unruhig, unkonzentriert und neigen mit der Zeit auch zu aggressiven Handlungen. Werden sie aber zur Schlafenszeit liebevoll in den Arm genommen und erhalten Liebe, Wärme und Geborgenheit durch die Aufmerksamkeit der Eltern beim Vorlesen einer schönen Geschichte oder eines sinnreichen Märchens, so sind sie am nächsten Tag viel ausgeglichener, da ihr Schlaf viel friedlicher ist. Das würde ich gerne mit meinem Märchenbild erreichen. Ich habe es schon an über 40 Kindergärten sowie Schulen in einem Umkreis von 50 Km verteilt und jeder Kindergarten ist begeistert über dieses Märchenbild, da sie es in vielen Arbeitsbereichen integrieren können. Nun würde ich Jahre brauchen um es in ganz Deutschland an jeden Kindergarten zu verteilen da es jetzt schon meinen Finanziellen Rahmen sprengt.
Könnten sie mir dabei helfen?
Ich erhalte immer wieder positive Resonanz, dass Eltern durch dieses Märchenbild von alleine ihren Kindern eine Geschichte vorlesen. Eltern selbst schreiben mich an und bedanken sich bei mir. Es ist ein schönes Gefühl das erreicht zu haben, dieses Märchenfieber, das ich nun schon in 5 Städte ( Rotenburg, Stade, Bremervörde, Zeven, Verden und rund herum in kleinen Dörfern sowie Gemeinden so gebracht beziehungsweise verteilt habe möchte ich nun durch ganz Deutschland bringen, aber alleine schaffe ich es nicht. Und somit wende ich mich an sie, in der Hoffnung, dass sie mir helfen können.
Dem Bürgermeister in Zeven Johann Klintworth hat es so gut gefallen das er sich ein Märchenkunstdruck am 3 Mai 2008 ins Rathaus gehängt hat. Pressebericht sende ich gerne zu.

Falls sie mir nicht behilflich sein können, vielleicht kennen sie ja jemanden der mich in diesem Projekt unterstützen könnte?
Es war einmal...................
Dieses Märchenbild wurde von mir Ralf Hasse für Kinder, ihre Eltern und Großeltern gemalt. Er wünscht sich für die Kinder einige Minuten der Stille , der Erinnerung an Märchen und wieder erlebter gemeinsamer Zeit mit ihren Eltern oder Großeltern, um Märchen neu zu entdecken und in ihrem Alltag wieder in Gemeinsamkeit mit ihren Eltern zu erleben.
Es gibt nichts schöneres als Kinderaugen zum Glänzen zu bringen
Kinder brauchen Märchen - diese Feststellung von Bruno Bettelheim (1903 – 1990) ist nach wie vor aktuell. Mit Märchen kann Kindern ein Stück Lebenshilfe, vor allem Mut und Hoffnung gegeben werden, denn im Märchen – wir wissen es alle – siegt meist derjenige, der anfangs unterdrückt, klein und schwach war. Gut und Böse ist klar definiert. Der Held oder die Heldin steht vor großen Herausforderungen und gefährlichen Situationen, die er oder sie meistern muss. Das schaffen sie auch und werden am Ende glücklich.
Kinder identifizieren sich mit solchen Helden und wollen genau wie sie gut sein und am Ende Erfolg haben. Da sie in Bildern denken und in einer Welt leben, in der alles lebendig ist, gibt es keine Grenzen der Phantasie. Alles ist möglich, auch das Unmögliche.
Ich sage danke mit ganz lieben Grüßen
Ralf Hasse

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