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4:08 Uhr
29.04.2024

Schnellere Netze, neue Tarifmodelle, bessere Surfsticks – das sind die Trends 2011
Die Laptopkarten-Redaktion fasst die neuesten Entwicklungen im Mobilen Internet zusammen
Das Jahr 2010 hat für Laptop-Surfer einige Weichen gestellt. Der Ausbau der mobilen Breitbandnetze hat schnelles Internet an mehr Orten ermöglicht, gleichzeitig hat sich bei den Tarifen vieles bewegt. Zum Einen sind günstige Tages-Flatrates zu einer regelmäßigen Erscheinung geworden. Andererseits zeichnet sich ab, dass man für mehr Geschwindigkeit extra bezahlen wird.
Laptop-Surfen mit bis zu 21,6 Mbit/s
Vodafone hat als erster Anbieter für mobile Internet-Tarife Preisabstufungen nach Datenrate eingeführt. Für HSPA+-Geschwindigkeiten von bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde zahlt man bei Vodafone pro Monat 49,99 Euro. Neben der höheren Surf-Geschwindigkeit bietet der High-Speed-Tarif auch ein größeres Datenvolumen, das man monatlich verbrauchen kann, bis eine Drosselung eintritt. Der 21,6-Mbit/s-Tarif von Vodafone bietet zehn Gigabyte Inklusivvolumen.
Andere Anbieter haben bisher ihre Tarife nicht auf die gleiche Weise organisiert wie Vodafone. Bei der Telekom zeichnet sich aber eine ähnliche Strategie ab. Dort gibt es bislang nur eine Tarifoption für die Tarife Complete Mobil L sowie XL. Mit der sogenannten „Speed Option“ kann man mit bis zu 14,4 Mbit/s surfen. Mit der Speed-Option stehen fünf Gigabyte Volumen pro Monat zur Verfügung.
Tagesflatrates und bessere Surfsticks
Laptop-Nutzer, die das mobile Internet eher gelegentlich nutzen, können sich über die Vielzahl von Tages-Flatrates freuen. Die Tagesflats passen durch ihre Prepaidbasis zum Portfolio vieler Discount-Anbieter. Die Preise der Tagesflatrates haben sich zwischen 2,50 Euro und fünf Euro pro Tag eingependelt.
Mittlerweile werden auch bessere Surfsticks angeboten und die Preise orientieren sich nach unten. Statt bisher Sticks zu den Prepaid-Tarifen zu verkaufen, die mit maximal 3,6 Mbit/s Daten empfangen können, ist beispielsweise Fonic dazu übergegangen, ein USB-Modem zu verkaufen, das bis zu 7,2 Mbit/s erreicht.
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Der monatliche Kostendeckel
Ein anderes Tarif-Modell, das 2010 aufkam, ist die Kostendeckelung. O2 machte den Anfang mit dem o2-o-Tarif. Dieses Angebot kommt ohne monatliche Grundgebühr und Mindestlaufzeit aus. Beim Erreichen von 45 Euro Gebühren ist der Rest des Monats kostenlos. Diese Deckelung monatlicher Kosten haben auch Anbieter wie Simyo aufgenommen. Beim O2-Discounter Fonic gibt es den Kosten-Airbag speziell für die Surf-Tagesflat. Pro Monat bezahlt man höchstens zehn Tage, was 25 Euro entspricht.
Die ersten LTE-Tarife
Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin 2010 stellte Vodafone LTE-Tarife vor, die seit Dezember gebucht werden können. Inklusive eines LTE-Surfsticks gibt es die LTE-Tarife ab 29,99 Euro zuzüglich 2,50 Euro für den subventionierten LTE-Stick. Bei den LTE-Tarifen geht Vodafone den gleichen Weg wie bei anderen Datentarifen für das mobile Internet. Preislich sind die Angebote nach theoretischer Maximalgeschwindigkeit und Volumen gestaffelt. Der günstigste Tarif bietet eine theoretische Maximalgeschwindigkeit von 3,6 Mbit/s, die weiteren Schritte sind 7,2 Mbit/s, 21,6 Mbit/s und 50 Mbit/s. Der schnellste Tarif kostet 69,99 Euro pro Monat. Die Volumina gliedern sich in fünf, zehn, 15 und 30 Gigabyte pro Monat, bis eine Drosselung auf 384 Kilobit pro Sekunde eintritt.
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EU-Roaming wird günstiger
Rechtlich angeordnet wurde eine Kostendeckelung von der Europäischen Union. Daten-Roaming, also das Surfen im Ausland, war bisher auch innerhalb Europas eine teure Angelegenheit. Günstig ist es immer noch nicht, aber bei 59,90 Euro wird für deutsche Kunden die Verbindung automatisch getrennt.
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Das Portal für mobiles Internet laptopkarten*informiert seit 2006 über die Entwicklungen im mobilen Breitband-Bereich. Das Informationsportal gehört zu den 6.000 wichtigsten Internet-Adressen in Deutschland. Verbraucher finden auf laptopkarten*Hintergrund-Informationen zu allen Modems, Datenkarten und Surfsticks, die als zusätzliche Erweiterungen für Notebooks dienen. Darüber hinaus beleuchtet das Redaktionsteam tagesaktuell das gesamte Themenspektrum mobiler Datendienste und begleitet die Entwicklung im mobilen Breitband-Segment. Ebenso werden aktuelle Änderungen rund um UMTS, HSDPA, LTE, WLAN und entsprechende Datentarif-Angebote der Mobilfunk-Unternehmen redaktionell behandelt. Laptopkarten*wird betrieben von der Kommunikationsagentur typopark.

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