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27.04.2024

" Our Common Future " Kongress in Hannover und Essen
Vom 2. bis zum 6. November hat in Hannover und Essen einer der größten Kongresse des Jahres statt gefunden. 500 internationale Wissenschaftler, Politiker, Kulturschaffende und Nachwuchsforscher haben diskutiert generationen- und themenübergreifend über die Herausforderungen der Gesellschaft. Unter den Referenten sind beispielsweise Lord Nicholas Stern; die Medizin-Nobelpreisträgerin Elizabeth Blackburn; Homi Bhabha der Anne F. Rothenberg Professor der Geisteswissenschaften am Departament of African and African American Stadies an der Harvard University sowie Direktor des dortigen Humanities Center; Joachim von Braun Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF) in Bonn; Hideyuki Nakashima ein international anerkannter Informatiker und Künstliche-Intelligenz. Forscher sowie Präsident der Futur University im japanischen Hakodate; Cardinal Joseph Zen emeritierter katholischer Bischof von Hong Kong und viele andere Referenten und Referentin.
Der "Our Common Future" Kongres war eine gemeinsame Veranstaltung der VolkswagenStiftung, der Deutschen Messe und der Stiftung Mercator in Verbindung mit der Landeshauptstadt Hannover und RUHR.2010. Der Kongress greiff Debatten über zentrale Zukunftsfragen auf, die im Rahmen der Expo 2000 in Hannover angestoßen wurden. In Essen hate er den Abschluss des Veranstaltungsjahres der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010.
Der „ Our Common Future“ Kongress hat sich auf folgende Themen konzentriert:
• Klimawandel und Energie,
• Zukunftstechnologien,
• wirtschaftliche Entwicklung und Strukturwandel,
• Weltgesundheit und Molekularmedizin,
• Menschenrechte und globale Werte.
Dabei ging es um die Bedrohung durch Infektionskrankheiten, die Zukunft der Arbeit, Megastädte und die Integration von Migranten sowie um die Religion.
Der „Our Common Future „ Kongress hat ein Forum für international führende Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Kultur geboten, um im Austausch mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die wichtigsten globalen Herausforderungen zu identifizieren, interdisziplinär zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen.
Ziel des Kongresses war es , zu einer stärker auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Orientierung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik beizutragen.Durch eine Kombination von Plenarsitzungen, Workshops und Podiumsdiskussionen bot der Kongress Gelegenheit für Denkanstöße und den Austausch von Erfahrungen.
Natalia Eitelbach

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