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19:08 Uhr
28.04.2024

Problemzone Schambereich - Intimoperationen lindern oftmals Leidensdruck
Längst haben sich Schönheitsoperationen wie Brustvergrößerungen und Fettabsaugungen etabliert. Stattdessen spalten heutzutage Intimoperationen die Gemüter. Für viele ein bizarrer Trend – für andere bereits seit einiger Zeit ein salonfähiges Mittel, um dem eigenen Schönheitsideal gerecht zu werden. „Während die Mehrheit der Gesellschaft Korrekturen des Intimbereichs als exotisch oder gar absurd empfindet, vergrößert sich gleichzeitig die Anzahl derjenigen, die sich einer Intim-OP unterziehen“, berichtet Dr. Dr. med. Bernd Klesper, ärztlicher Leiter der Beauty Klinik an der Alster.

Unterschiedliche Gründe für Intim-OP
Ob wachsen, rasieren oder lasern: Der Trend zur Haarentfernung im Intimbereich hält sich wacker. Allerdings schafft der freie Blick zwischen die Beine ein verändertes Körperbewusstsein, sodass der Wunsch nach Veränderung oftmals nicht mit der Haarentfernung aufhört. „Frauen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für eine Intim-OP“, weiß Dr. Klesper aus Erfahrung. Häufig geben rein ästhetische Motive den Anlass, einen Experten aufzusuchen, um den Intimbereich nach individuellen Wunschvorstellungen verändern zu lassen. Zu den häufigsten Anliegen gehören dabei die Verkleinerung oder Vergrößerung der Schamlippen sowie Fettabsaugungen am Venushügel. Weitere genital-ästhetische Eingriffe bilden beispielsweise die Verkleinerung der Vorhaut der Klitoris oder auch die Verengung der Vagina. Nicht immer besteht der Grund im Wunsch nach makellosem Aussehen oder einem intensiver wahrnehmbaren Sexualleben – in bestimmten Fällen liegt eine medizinische Notwendigkeit zur Operation
vor. Beispielsweise wenn Frauen unter stark vergrößerten Schamlippen leiden, die unter anderem häufig Probleme beim Sport oder auch Schmerzen während des Intimverkehrs hervorrufen. Auch altersbedingte Veränderungen des Intimbereichs verursachen teilweise einen großen Leidensdruck. Nach einer Geburt oder während der Wechseljahre leiden einige Frauen beispielsweise unter vergrößerten Schamlippen oder Fettansammlungen am Schamhügel. Unter anderem eine häufige Folge: Der Intimbereich zeichnet sich in engeren Hosen unangenehm auffällig ab. Darüber hinaus entstehen oftmals Schmerzen, da die Schamlippen aufgrund ihrer Vergrößerung aneinanderreiben.

Gute Beratung als A und O
Für Entschlossene gilt vor allem, sich vorher umfassend über Qualifikation sowie Routine des Arztes zu informieren. Denn auch ästhetisch-medizinische Behandlungen bringen Risiken mit sich. Daher betont Dr. Klesper: „Am Anfang eines jeden weiteren Schritts für eine chirurgische Korrektur des Intimbereichs steht bei uns ein Gespräch, bei dem wir aus unserer medizinischen Sichtweise heraus aufklären und beraten.“ Darüber hinaus legt die Beauty Klinik an der Alster großen Wert darauf, dass nur Eingriffe erfolgen, die keinesfalls die natürliche Funktion des Intimbereichs beeinträchtigen. „Diesem Grundsatz muss sich dementsprechend jede ästhetische Vorstellung unterordnen“, verdeutlicht der Experte.

Weitere Informationen unter *beauty-hamburg*.

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