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26.04.2024

26 Ergebnisse für "Sabine Meuter":

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Recht - 02.09.2011 - 22:20:33

Beleidigende Äußerungen über einen Mitbewerber sind auch im Internet tabu

Unternehmen dürfen auch im Internet nicht mit beleidigenden oder herabsetzenden Worten gegen einen Konkurrenten zu Felde ziehen. Das entschied jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf und gab in zweiter Instanz einem Düsseldorfer Internetdienstleister Recht. Die Richter untersagten damit eine... [weiterlesen]


Recht - 21.07.2011 - 21:17:27

Reiseveranstalter müssen bei Anzahlungen zwingend einen Sicherungsschein ausstellen

Reiseveranstalter müssen einem Kunden bei Anzahlungen auf den Gesamtpreis einer Reise zwingend einen Sicherungsschein ausstellen. Unterlässt er dies, handelt er gesetzeswidrig. Diese Rechtsposition bestätigte jetzt das Landgericht Köln ohne mündliche Verhandlung. Gegen einen Reiseveranstalter, ... [weiterlesen]


Recht - 16.01.2012 - 15:51:31

Gerichtsbekannter Blogger weiter im Abseits

Mit seinen im Internet publik gemachten Beleidigungen und Diffamierungen von namentlich genannten Personen katapultiert sich ein gerichtsbekannter Blogger weiter ins Abseits. Die Kanzlei BERGER LLP (Köln) erwirkte unlängst in eigener Sache mehrere einstweilige Verfügungen gegen rechtsverletzende ... [weiterlesen]


Weitere - 27.06.2011 - 17:55:44

Beweis durch Sachverständige

Um in einem Rechtsstreit zu einem objektiven Ergebnis zu kommen, kann ein Gericht Sachverständige hinzuziehen. Sachverständige unterstützen mit ihrem Fachwissen die Richter dabei, in einem Prozess vorgegebene Tatsachen auszuwerten. Dabei können die vom Gericht bestellten Experten die zur Rede st... [weiterlesen]


IT und Computer - 09.05.2011 - 19:27:26

Adwords-Anzeige kann unter bestimmten Voraussetzungen wettbewerbswidrig sein

Eine im Internet geschaltete Adwords-Anzeige kann unter bestimmten Voraussetzungen wettbewerbswidrig sein. Das Landgericht Berlin untersagte unlängst einer Rechtsanwaltskanzlei aus Franken in Bayern eine solche bei der Suchmaschinen-Plattform Google erscheinende Werbekampagne. Darin hatten die Juri... [weiterlesen]


Recht - 29.07.2011 - 19:48:57

Arbeitgeber muss Kündigungsschreiben eigenhändig und erkennbar mit seinem Namen unterzeichnen

Wer als Arbeitgeber das Beschäftigungsverhältnis mit einem Mitarbeiter auflösen will, muss das entsprechende Kündigungsschreiben eigenhändig und erkennbar mit seinem Namen unterzeichnen. Ein Handzeichen (Paraphe) darf bei einem solchen Schreiben als Unterschrift nicht verwendet werden, da dann ... [weiterlesen]


IT und Computer - 06.04.2011 - 19:20:47

Auch im Internet sind der Meinungsfreiheit Grenzen gesetzt

Ungeachtet des im Grundgesetz verankerten Rechts auf Meinungsfreiheit dürfen auch in Internetblogs über Andere weder Unwahrheiten noch Beleidigungen ungestraft verbreitet werden. Das bestätigten unlängst das Landgericht Berlin und das Landgericht Düsseldorf in zwei getrennten Verfahren. Damit e... [weiterlesen]


Recht - 15.11.2011 - 20:32:02

Auch in einem Prozess kann ein Anwalt nicht willkürlich Unwahrheiten über Unbeteiligten verbreiten

Ein Anwalt aus Sachsen kann auch in einem Gerichtsprozess nicht willkürlich Unwahrheiten über einen an dem Verfahren unbeteiligten Internetdienstleister verbreiten. Vor dem Landgericht Dresden hat der Jurist jetzt eine Erklärung abgeben müssen, dass er künftig solche Äußerungen über das Unte... [weiterlesen]


Recht - 25.04.2011 - 17:30:31

Bei Prozesskostenhilfe muss Kostenbewusstsein oberstes Gebot sein

Nimmt bei einem Rechtsstreit eine der Parteien Prozesskostenhilfe in Anspruch, muss für sie Kostenbewusstsein oberstes Gebot sein. So kann diese Partei einen nicht im Bezirk des Prozessgerichts niedergelassenen Anwalt dem Verfahren grundsätzlich nur dann beiordnen lassen, wenn durch die verschiede... [weiterlesen]


Recht - 11.08.2011 - 19:15:59

Berufungsgericht billigt Berichterstattung über Antrag auf Prozesskostenhilfe eines Chefredakteurs

Wer systematisch und dauerhaft in seinem öffentlichen Ansehen herabgewürdigt wird, darf mit gleichen Mitteln reagieren - und dabei auch polemisch, zugespitzt sowie pauschalierend sein. Das entschied unlängst das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf und hob damit zwei Entscheidungen des Landgericht... [weiterlesen]


Recht - 25.08.2011 - 22:48:26

Berufungsgericht: Trotz vorzeitigen Ausstiegs aus Internet-System-Vertrag besteht Zahlungspflicht

Wer vorzeitig einen mit einem Dienstleister abgeschlossenen Internet-System-Vertrag kündigt, muss für die vereinbarten Leistungen trotzdem finanziell aufkommen. Das entschied jetzt das Landgericht Freiburg. Die Richter gaben in zweiter Instanz einem Düsseldorfer Internetdienstleister Recht, der g... [weiterlesen]


Recht - 19.05.2011 - 19:40:41

Das Verbreiten von Beleidigungen und Lügen im Internet ist strafbar

Wer im Internet in Beiträgen oder Anzeigen Beleidigungen oder Unwahrheiten verbreitet, macht sich strafbar – und kann sich nicht auf das im Grundgesetz verankerte Recht auf Meinungsfreiheit berufen. Dieser Grundsatz ist unlängst durch Gerichtsbeschlüsse bestätigt worden. So erwirkte die Kanzlei BER... [weiterlesen]


Recht - 08.11.2011 - 22:08:16

Euroweb darf bei Eigenwerbung auf seine Kundenzahl hinweisen

Der Internetdienstleister Euroweb hat mehr als 20.000 Kunden und darf mit einer entsprechenden Aussage für sich werben. Das stellte jetzt das Landgericht Kassel per Urteil klar. Die Richter erteilten damit dem Antrag eines Bloggers, der die Euroweb-Werbeaussage für „unwahr“ gehalten hatte und ... [weiterlesen]


Recht - 30.03.2011 - 11:11:06

Fitnessstudio-Betreiber muss weder Schmerzensgeld zahlen noch Schadensersatzansprüchen nachkommen

Wer als Neumitglied in einem Fitnessstudio die übliche Einweisung durch eine Fachkraft nicht abwartet und eigenständig ein Geräte-Training aufnimmt, kann im Falle eines Unfalls weder Schmerzensgeld noch Schadensersatzansprüche gegen den Betreiber geltend machen. Das entschied jetzt das Landgeric... [weiterlesen]


Recht - 30.03.2011 - 12:05:55

Fitnessstudio-Betreiber muss weder Schmerzensgeld zahlen noch Schadensersatzansprüchen nachkommen

Wer als Neumitglied in einem Fitnessstudio die übliche Einweisung durch eine Fachkraft nicht abwartet und eigenständig ein Geräte-Training aufnimmt, kann im Falle eines Unfalls weder Schmerzensgeld noch Schadensersatzansprüche gegen den Betreiber geltend machen. Das entschied jetzt das Landgeric... [weiterlesen]


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