Singles haben mit zahlreichen Dating-Websites die Möglichkeit einen passenden Partner zu finden, mit dem sie sich verabreden können. Das Aussehen ist für die User meist von hoher Bedeutung. Doch bei keiner anderen Website spielt das Aussehen eine so große Rolle, wie bei der für besonders attraktive Menschen. Die Betreiber der Website haben dabei das Ziel, dass perfekt aussehende Menschen nur auf makellose Menschen treffen. Demnach befinden sich in der Community nur Menschen, die in den Augen der Betreiber ein ideales Aussehen haben. Modells sind demnach immer herzlich willkommen. Allerdings räumte ein Virus 30.000 „normalen Menschen“ die Möglichkeit ein, sich ebenfalls auf der Seite anzumelden. Die Betreiber fanden diese Menschen eher weniger ansehnlich. Der Fehler konnte mittlerweile behoben werden und sämtliche User, die sich illegal angemeldet haben, wurden aus der Community wieder verbannt.
Nach Angaben der „Wallstreet Online“ mussten die Betreiber mit dem Shrek-Virus kämpfen. Anfangs lag die Vermutung nahe, dass der Angriff von einer Person ausging, die sich auf der Website anmelden wollte, aber abgelehnt wurde. Bisher wurden bereits 5,5 Millionen Menschen abgelehnt. Die Betreiber waren der Meinung, dass die Person aufgrund der Ablehnung so verärgert war, dass ein Gegenangriff für die Person unumgänglich war.
Inzwischen sind die Betreiber aber der Ansicht, dass es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt, der den Virus in das System eingebracht hat, kurz bevor er die Firma verlassen hat. Als herausgefunden wurde, dass ein Virus die Seite befallen hat, mussten sich alle Mitglieder, die sich in der vergangenen Zeit angemeldet haben, einem Bewertungsverfahren unterziehen. 30.000 Mitglieder mussten danach die Website wieder verlassen, da sie keine positiven Bewertungen bekamen. Die Betreiber haben sich dafür bereits entschuldigt. Weltweit sind bereits über 700.000 Menschen auf der Seite angemeldet, die für die Betreiber hübsch genug sind. Um Mitglied zu werden, muss das Bewertungsverfahren bestanden werden. In Frankreich, den USA und Dänemark gibt es bisher die meisten Mitglieder.