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Vermehrte Dieseldiebstähle verunsichern Gewerbetreibende
Viele Firmengelände stellen für Diebe und Vandalen keine große Herausforderung dar:
Die Gelände sind oft schlecht gesichert, liegen in Industriegebieten oder liegen frei von Häusern. Gerade an den Wochenenden stehen die Firmenfahrzeuge ohne Nutzen auf dem Gelände.
Zum Schutz von gefährdeten Objekten und Anlagen ist ein Zaun allein nicht ausreichend.
So sind Industriegelände und Außenanlagen oft leichte Beute für Kriminelle.
Die Täter zerschneiden die vorhandenen Zäune oder klettern herüber. Sie öffnen die Tankdeckel der Fahrzeuge und saugen mit einer Pumpe den Dieselkraftstoff heraus.
Die Eindringlinge beschädigen die Fahrzeuge. In manchen Fällen fahren die Täter mit einem eigenen Wagen auf das Gelände und transportieren ihr Diebesgut vom Grundstück.

Meistens verbinden die Diebe dieses Delikt mit einem Einbruch ins Firmengebäude.
Sie hebeln Fenster oder Türen auf, durchsuchen, verwüsten und zerstören die Firmenräume.

Das Schlimmste am Einbruch ist das Gefühl danach!" Opfer eines Einbruchs zu werden, ist für die meisten Menschen ein unmittelbarer, großer Schock. Neben dem rein materiellen Verlust, trägt dazu vor allem die massive Beeinträchtigung des eigenen Sicherheitsgefühls bei.

Die Kunden fühlen sich verunsichert, da sie nicht wissen, ob die Diebe Kundendaten gestohlen haben. Für Unternehmer bedeutet das eventueller Kundenverlust, aufwändige Behördengänge und nervenaufreibende Schriftwechsel mit Versicherungen.
Nur wenn unbefugter Zutritt bereits an der Außengrenze erkannt wird, können Maßnahmen rechtzeitig ergriffen und Schäden verhindert werden.

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