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1:37 Uhr
25.04.2024

Internet-Innovation – Individuelle Medizinische Diagnose – YouTube Demo
Bekanntlich kommt in der Medizin die Diagnose vor der Therapie. Was lange nicht möglich schien, könnte für das Internet nun mit einer besonderen Innovation gelungen sein. So entstand in zweijähriger Entwicklung mit PYTARG® (Kunstwort aus 'Pythagoras' und 'Target') erstmals ein Diagnose-System das zum Auffinden eines individuellen Krankheits-Bildes führt. PYTARG löst es mit einem “neurobiologischen” Konzept.

Da die ungewöhnlich komplexe Fragestellung nur in enger Kombination von medizinischer und informationstechnischer Fachkenntnis angegangen werden kann, entstand PYTARG als Gemeinschafts-Arbeit des Schmerz- und Stress-Forschers Dr. med. Rainer K. Liedtke *de.wikipedia*/wiki/Rainer_Liedtke rel= nofollow >*de.wikipedia*/wiki/Rainer_Liedtke und des Internet-Spezialisten Alexander F. Liedtke **bionics*/alex.html rel= nofollow >**bionics*/alex.html

Informationstechnisch sind Diagnosen eine “eingrenzende Zuordnung”. Um dies Ziel zu erreichen setzt das System mehrere Such-Strategien ein. Dies sind einerseits für den User Abläufe, die besser zur Logik menschlicher Wahrnehmung passen: Spezifische Icons, sprachlich angepasste Symptom-Menüs und Grafiken. Zur Verarbeitung der User Angaben werden andererseits neue Algorithmen eingesetzt, die die Angaben dann nach bestimmten Prioritäten (“Interne Standards”) filtern und ordnen. “Hier sind schon kleine Details wichtig. So ist Usern oft nicht bekannt, dass z.B. “erhöhte Temperatur” nicht schon ein “Fieber” ist. Daraus ergeben sich aber schon erhebliche medizinische Unterschiede für ein Resultat”, sagte Dr. Liedtke. In der praktischen Medizin wird ein solches Vorgehen als “Differential-Diagnostik” bezeichnet. “Ähnlich funktionieren ja auch Suchmaschinen im Internet. Doch erzeugen deren Algorithmen bekanntlich noch viel “Redundanz” (“überflüssige” Angaben). “Im Web verschiedentlich zu findende sogenannte “Symptom-Checker” sind übrigens keine Informations-Systeme sind, sondern nur statische Symptom-Listen. Diese ordnen nicht ein sondern sie häufen sogar im Gegenteil bei mehrfachen Angaben immer mehr Symptom-Kombinationen an. Sie machen daher für eine Diagnose medizinisch überhaupt keinen Sinn” sagte Dr. Liedtke.

Unabhängig von seinem komplexen Hintergrund ist die praktische Anwendung von PYTARG jedoch einfach. Sie führt den User schrittweise und intuitiv über Menues, Icons und Grafiken zur Diagnose. Ein erstes Lern-Video existiert in YouTube.

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Es erklärt die Struktur und Anwendung von PYTARG. Die Beta-Version wurde, bei ihrer ersten Freischaltung, bereits von mehreren Hundert Internet Usern getestet. Zur Zeit kann es ca. 90% der häufigsten Alltags-Krankheiten erkennen. Dies wird weiter ausgebaut. Das System ist zunächst für Selbst-Diagnosen gedacht, kann aber auch Ärzte als ein “diagnostisches Eingangs-System” unterstützen. Ein Schwerpunkt sind Sportmedizin und Orthopädie, da sich hier Grafiken besonders eignen. PYTARG soll nun - in Kooperation mit einem geeigneten Partner - in der nächsten Zeit wieder freigeschaltet werden.

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