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Die ORGA ist jetzt ihr eigener Kunde
Seit Mai setzt die ORGA ihre SAP-Branchenlösung für IT-Dienstleister und Consulting Unternehmen ORGA Professional Services (OPS) auch im eigenen Haus ein. Dadurch erschließen sich dem Unternehmen selbst, aber auch seinen Kunden entsprechende Wettbewerbsvorteile.

Karlsruhe, 08.06.2010 - Kaum irgendwo ist der Wettbewerb so intensiv wie in der Dienstleistungsbranche. In diesem Umfeld können Unternehmen nur mit gezieltem Projekt- und Ressourcenmanagement sowie optimalem Service bestehen. Viele IT-, Consulting- und Technik-Dienstleister vertrauen daher seit Jahren mit großem Erfolg den Services der ORGA GmbH.
Jetzt geht ORGA konsequent den nächsten Schritt. Statt die OPS-Lösung mit ihrem integrierten Projekt-, Ressourcen- und Customer Relationship Management nur bei den Kunden zu implementieren, kommt sie seit Mai nun auch im eigenen Haus zum Einsatz. „Der Wettbewerb ist hart, die Konkurrenz schläft nicht. Wenn wir selbst nicht die Vorteile unseres Systems nutzen, wer dann?“, fragt ORGA-Geschäftsführer Christoph Scheuermann.
Doch nicht nur die ORGA selbst profitiert von der Umstellung - auch für ihre Kunden ist der Schritt eine gute Nachricht. „Wir sind nun in der Lage, noch schneller auf neue Herausforderungen des Marktes zu reagieren. Das neue System bietet eine deutlich bessere Datenqualität und höhere Transparenz, etwa bei der Darstellung der zu fakturierenden Leistungen, fasst der Leiter der Controlling-Abteilung Peter Hohn die wichtigsten Vorteile zusammen. Mit Hilfe neuer Steuerungselemente ist der Finanzfluss jetzt erheblich übersichtlicher und leichter zu planen. Integrierte Berechnungsroutinen machen den Einsatz von Excel im Controlling weitgehend überflüssig, weil das System die gewünschten Daten nun auf Knopfdruck selbst generiert.
Doch damit nicht genug. Durch den Einsatz im Arbeitsalltag eröffnet sich den ORGA-Mitarbeitern eine völlig neue Perspektive auf die OPS-Funktionalitäten. Sie erkennen neue Einsatzmöglichkeiten, entdecken Schwachstellen und können diese gezielt ausmerzen. „Schon während des Projekts war die Lernkurve für uns enorm steil. Durch die Implementierung im eigenen Haus hatten wir die Möglichkeit, neue Methoden zu entwickeln und in der Praxis zu testen“, berichtet Pia Jäger, die verantwortliche Projektleiterin für die Implementierung. Die so gewonnenen Erkenntnisse schlagen sich nicht zuletzt in einem optimierten Projektmanagement nieder. Insgesamt beweist das Projekt damit einmal mehr: Oft sind es die naheliegenden, logischen Entscheidungen, die den größten Vorteil bringen.

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