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18.04.2024

Abitur – und was nun?
Bremer Institut B-Research unterstützt Schulabgänger durch individuelles Coaching bei der richtigen Berufswahl.


Bremen, 11. Mai 2010. Studium oder Ausbildung? Oder vielleicht eine Kombination aus beidem? Die Frage nach dem passenden Beruf ist schwierig und gleichzeitig bedeutend für den weiteren Lebensweg. Manche Menschen wissen bereits in Grundschule, was sie später werden möchten und setzen dieses Vorhaben konsequent um. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. „Je näher der Abschluss rückt, umso ratloser sind die meisten Gymnasiasten“, weiß die Bremer Karriereberaterin Sandra Kleinhammer. Auf die Frage „Was machst du nach dem Abitur?“ gibt es in den wenigsten Fällen eine konkrete Antwort.

Die Qual der Wahl ist groß: Im Wintersemester 2009/2010 zählt das Statistische Bundesamt deutschlandweit 410 Hochschulen. Die Anzahl der möglichen Studiengänge beträgt mehrere Tausend. Hinzu kommen nach Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung 349 anerkannte Ausbildungsberufe sowie 712 Anbieter dualer Studiengänge, welche Studium und Praxis verknüpfen. „Entscheidend für die Berufsfindung sind vor allem eigene Interessen und Stärken, weniger aktuelle Trends oder Familientraditionen“, erklärt Sandra Kleinhammer. In ihrem 2008 gegründeten Institut für Berufsfindung, Diagnostik und Karriere spielen Wünsche, individuelle Ressourcen und Neigungen daher eine bedeutende Rolle.

Der Ansatz, den B-Research verfolgt, ist biografie- und ressourcenorientiert. Das von der Inhaberin entwickelte und erfolgreich eingesetzte Verfahren zur Eignungsdiagnostik, der BerufsFindungsTag, versucht möglichst viele Aspekte aus dem Lebensraum der Klienten einzubeziehen. Nach einem kostenlosen Beratungsgespräch werden in einem Wechsel aus Gesprächen, psychologische Tests, Einzel- und Gruppen-Übungen sowie Informationen gemeinsam mögliche Berufswege erarbeitet. Eine ausführliche Dokumentation der Ergebnisse mit beigefügten Adressen von Ausbildungseinrichtungen gibt Unterstützung bei der Realisierung und macht Mut und Lust auf die Zukunft.






Ein Beispiel: Für die Abiturientin Lisa Naumann war die Studienberatung in der Schule wenig hilfreich. Der dort durchgeführte Test hatte den Beruf der Landschaftsarchitektin oder der Physiklehrerin vorgeschlagen. Beides kam für die 23-Jährige nicht in Frage, da sie sich eher ein Studium der Zahnmedizin vorstellte. Praktika in verschiedenen Bereichen sorgten zusätzlich für Verunsicherung. Um Klarheit zu bekommen, buchte Lisa Naumann einen BerufsFindungsTag bei dem Bremer Institut B-Research. Bestandteile der gründlichen Analyse waren ein Interview, Übungen, berufsbezogene Persönlichkeits- und Interessentests sowie Fragebögen. Auch eine Arbeitsprobe sollte Aufschluss geben. Wenige Tage später hielt sie ihren individuellen Beratungsbericht mit Testergebnissen und Anmerkungen in Händen. Zusammen mit Karriere-Coach Sandra Kleinhammer entwickelte sie daraus unterschiedliche Berufsbilder, die ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen. Der Schulabgängerin wurde bewusst, warum Zahnmedizin nicht das Richtige für sie war. Im Gegenteil: Mittlerweile ist sie zufriedene angehende Hotelfachwirtin.

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