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19.04.2024

Einlochen für den guten Zweck
Rastede, Deutschland - März 2010: Früherer Fußballprofi Jörg Albertz tritt gegen Amateursportler an – Herzenswünsche e.V. profitiert

Der Ehrgeiz ist noch der alte: „Das wird kein Spaß hier“, raunzt Jörg Albertz und grinst. „Ich
will Maik schlagen!“ Für den früheren Bundesligafußballer und Nationalspieler ist sportlicher
Wettkampf nichts Neues, nur der Ball ist diesmal ein wenig kleiner. Albertz tritt im Golf
gegen den Oldenburger Maik Fischer an, der ebenso wie sein Gegner in seinem Leben bisher
nur wenig Zeit auf Golfplätzen verbracht hat. Im Dezember 2009 starteten die beiden das
Projekt „Tee Challenge“. Dabei geht es um die Frage, wer von beiden innerhalb eines Jahres
das bessere Handicap erreicht hat- der frühere Profisportler oder der Amateur.
„Im Mittelpunkt aber steht der gute Zweck“, sagt Maik Fischer. Der 32-Jährige hatte sich
während eines beruflichen Aufenthalts in Großbritannien von gemeinnützigen Projekten
inspirieren lassen und die „Tee Challenge“ mit nach Deutschland gebracht. „Wir spielen
zugunsten von Herzenswünsche e.V.“, erklärt Fischer. Der Verein aus Münster erfüllt
schwerkranken Kindern lang ersehnte Wünsche. Über die Internetseite *tee-challenge*
können Unterstützer Geld für die Aktion spenden und die beiden Kontrahenten zusätzlich
motivieren.

Der Golf-Wettkampf ist aber nur einer von vielen möglichen Ideen, Geld für die gute Sache
aufzubringen. „Heldenprojekt“ (*heldenprojekt*) nennen Maik Fischer und Andreas Lübben von der IT-Firma
eMotivo die Internetseite, auf der sich jeder seine eigene Herausforderung ausdenken kann.
„Sie können ankündigen, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zum Beispiel einen
Marathon laufen zu wollen“, erklärt Fischer, „Motivation erhalten Sie durch die Spenden
Ihrer Freunde und Bekannten“. Eines dieser „Heldenprojekte“ ist die Tee-Challenge. (*heldenprojekt*/projekt/tee-challenge)
Und die hat schon einige Freunde gewinnen können. Unter anderem den Projektpaten, der
genauso wie Jörg Albertz früher Tore in der Fußball-Bundesliga und in der
Nationalmannschaft geschossen hatte, seinem Ex-Kollegen dafür aber auf dem Golfplatz
schon um Längen voraus ist: Marco Bode (40), ein wahres Urgestein Bremer
Fußballgeschichte. Den Wettkampf seines früheren Hamburger Rivalen mit dem ehrgeizigen
Amateur hält er für eine „verrückte Idee“, die es aber lohne, zu unterstützen. „Gerade der
Verein Herzenswünsche liegt mir sehr am Herzen“, so Bode.
Am Donnerstag standen die drei erstmals gemeinsam auf dem Golfplatz und spielten auf neun
Löchern gegeneinander. In Sachen Technik zeigte Marco Bode, der bereits seit sieben Jahren
Golf spielt, wohin die Reise einmal gehen könnte. Dass er das Spiel klar für sich entschied,
war nebensächlich. Der frühere Bremer mit Handicap 10 erkennt aber durchaus Potenzial in
den beiden: „Sie haben Talent, das sieht man. Ich glaube, es kann eng werden.“ Wie eng, das
wird auf der Internetseite *tee-challenge*veröffentlicht. „Am Ende des Jahres wird der
Sieger feststehen und hoffentlich eine hohe Summe für Herzenswünsche
zusammengekommen sein“, sagt Fischer. Und trotz allen Ehrgeizes wird sicher auch ein
wenig Spaß für alle Beteiligten dabei herausspringen.



Kontakt für weitere Informationen:

heldenprojekt*
Maik Fischer
Schwalbenstraße 2e
26180 Rastede
Tel. +49 179 7694747
E-Mail: fischer@heldenprojekt*

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