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21:15 Uhr
28.03.2024

fairvesta steigt in Spitzenfeld auf
Erhebungen bestätigen fairvesta Positionierung unter den ersten drei der banken- und börsenunabhängigen Eigenkapital-Platzierern für deutsche Immobilienfonds

Sowohl die Platzierungszahlen des Verbandes Geschlossener Fonds (VGF) wie die des Analyseinstitutes FERI, aber auch die Hitliste der renommierten Branchenzeitschrift Cash. bieten den Anbietern und Vertrieben gute Ansätze zur Einschätzung der Marktentwicklung in den einzelnen Assetklassen. Dabei bestätigt sich neben der Nachfrage nach Erneuerbaren Energien der große Drang von Investoren nach der Sicherheit von Kapitalanlagen, die in den deutschen Immobilienmarkt investieren. Demzufolge haben deren Anbieter von den allgemeinen Entwicklungen im Bereich der geschlossenen Fonds profitiert, während der Gesamtmarkt deutlich zurückging. So bestätigt VGF einen Rückgang des platzierten Eigenkapitals um 37,09 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Cash. kommt auf ein Minus von 34,6 Prozent.

Dem gegenüber konnte die Tübinger fairvesta Group AG ihr Vorjahresergebnis noch steigern und vermeldet ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2009. So konnten 74,5 Millionen Euro Anlegergelder für die Fonds-Beteiligungen der fairvesta neu gewonnen werden, was das Gesamtzeichnungsvolumen auf 270 Millionen Euro erhöht. Mit diesem Ergebnis steigt fairvesta erstmals unter die Top3 der banken- und börsenunabhängigen Anbieter von Immobilienfonds ausschließlich mit deutschen Objekten auf. „Für uns ist die Bemessungsgrundlage eines Emissionshauses die Fähigkeit, Vertriebe und Anleger zu begeistern und nicht die Frage, ob eine oftmals als Konzernmutter fungierende Bank bereit ist, einem Fonds zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung zu stellen. Insofern bemessen wir den Erfolg unseres Hauses auf der Platzierungsseite am eingeworbenen Eigenkapital“, erklärt Otmar Knoll von fairvesta.

Für Oliver Kuhlmann, der ab 1. März den Deutschlandvertrieb von fairvesta verantwortet, zeichnen sich aufgrund der Gesamtmarktentwicklung interessante Perspektiven für den deutschen Immobilienfonds ab. „Der Anleger will Sicherheit und Rendite und ist deshalb bei fairvesta gut aufgehoben“, erklärt er. fairvesta plant dabei, ihre Aktivitäten in Deutschland deutlich auszuweiten, nachdem zwischenzeitlich ein nicht unerheblicher Teil des Gesamtumsatzes der Unternehmensgruppe im Ausland erzielt wird. Auch in den ersten beiden Monaten 2010 konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der Platzierungsumsatz um 30% gesteigert werden.

fairvesta plant, in diesem Jahr erstmals die 100-Millionen-Euro-Grenze an platziertem Eigenkapital zu durchbrechen. Die Voraussetzungen sind gut. Denn neben einem breiten Angebot an Fonds, bei denen sich die Kernkompetenz von fairvesta zeigt, hat das Tübinger Unternehmen seine Vertriebsbasis mit Hilfe eines Lizenzpartnersystems im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. Die Ergebnisse der bereits aufgelegten Fonds bestätigen dabei die Kontinuität der Leistungen des fairvesta Managements, was durch viele Ratings belegt ist: So wurden bislang bei allen seit 2002 aufgelegten Fonds die im Prospekt dargestellten Renditen erwirtschaftet, weshalb die Entnahmen von 6,5 Prozent und die Gewinnzuschreibungen bei allen Fonds pünktlich erfolgen konnten.

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