Kommentare zu "Die Getriebenen"-Die Flüchtlingspolitik - Polit-Thriller

"Die Getriebenen"-Die Flüchtlingspolitik - Polit-Thriller
"Die Getriebenen " ist ein Polit-Thriller aus dem Zentrum der Macht.

Man könnte sich interessiert und gut unterhalten zurücklehnen, wüsste man nicht, dass das Gezeigte der Wahrheit sehr nahe kommt. Wie man sich auch immer dabei positioniert, welche neuen Einblicke man gewinnen mag, eins steht fest:
Politik geht uns alle an, und wir Zivilbürger müssen engagiert mitreden, um selbst
nicht am Ende die Getriebenen zu sein.

Der Fernsehfilm "Die Getriebenen" - nach Motiven des gleichnamigen Sachbuchs von
Robin Alexander - erinnert an den Spätsommer 2015, als sich zigtausend Flüchtlinge
von Budapest zur österreichischen Grenze aufmachten und so vor allem die politische
Führung Deutschlands zwangen, auf die immer bedrohlicher werdende Situation zu reagieren. Wir alle erinnern uns. haben uns eine Meinung über diese sogenannte Flüchtlingskrise gebildet. Warum also noch so ein Filmvorhaben.

Der Fernsehfilm führt uns dieses Geschehen in dramaturgischer Verdichtung vor Augen.

Der Fernsehfilm "Die Getriebenen", rekonstruiert die 63 Tage im Sommer 2015, bevor
Angela Merkel ihre Schlüsselentscheidung in der Flüchtlingspolitik fällt. Er blickt
in die Hinterzimmer der Mächtigen, die vor allem eins sind: getrieben von den sich
überschlagenden Ereignissen in einer Ausnahmesituation und dem Entscheidungsdruck.

Im Zentrum des Geschehens steht die Bundeskanzlerin.

Das ERSTE zeigt das TV-Event "Die Getriebenen" am Mittwoch, den 15. April 2020 um
20:15 Uhr.

Fotos in diesem Bericht stammen aus dem Foto/Interviewtermin in Hamburg am Di.18.
Februar 2020 im Hotel Le Méridien An der Alster in Hamburg.
Weitere Fotos stammen aus verschiedenen Terminen mit der Bundeskanzlerin und Frank-
Walter Steinmeier.

Darsteller: Imogen Kogge als Kanzlerin Angela Merkel, Walter Sittler (als Frank-
Walter Steinmeier), Wolfgang Pregler (als Thomas de Maiziére), Tristan Seith
(als Peter Altmeier) Matthias Kupfer (als Markus Söder) sowie Regisseur Stephan
Wagner.

Info: ARD-Presse

Alle Fotos: h.e.schiewer Oestrich-winkel hespress

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