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25.04.2024

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit Lufthansa zum Confed Cup 2017 nach Sotschi gestartet
Seit 1997 gibt es den von der FIFA veranstalteten Confederations
Cup, erst zum dritten Mal nimmt Deutschland teil.
Die ersten beiden Teilnahmen hätten kaum gegensätzlicher verlaufen können.
1999 in Mexiko schied die deutsche Auswahl bereits nach der Vorrunde aus, an Platz drei 2005 in Deutschland erinnern sich hingegen viele gerne.
Einen Tag vor dem Abflug hat die Deutsche Fußball National Mannschaft intensiv trainiert und exklusive Einblicke in das
Training, viele interessante Fotos mit den Nationalspielern ermöglicht.
Am 15. Juni 2017 Donnerstagmorgen, LH 342 besteigt die Deutsche
Fußball National Mannschaft den Flieger nach Sotschi. Einen Tag
vor der Abreise zum
Confederations Cup in Russland sprechen DFB-Präsident Reinhard Grindel und Assistenztrainer Marcus Sorg in der Pressekonferenz
über die Vorfreude auf das Turnier und die Erwartungen an die am
Spiel beide Mannschaften ans Werk gehen.Man spürt die große Lust
auf beide Turniere.Wir müssen die sportliche Bedeutung und die
sportpolitische Diskussion über die Bedeutung des Confed Cups
trennen.Die Delegation sieht die sportliche Bedeutung des Turniers, aber im Hinblick auf die WM 2018.Wir haben diese schon heute im Blick.
-seine Erwartungen für den Confed Cup:
Ich bin zuversichtlich, dass wir einen gut organisierten Confed Cup erleben werden.Die Stimmung,die sich durch den Confed Cup entwickelt,ist entscheidend, ob die deutschen Fans im Sommer zur WM nach Russland reisen oder nicht.Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen.Wir erwarten eine klare Absage an
Hooliganismus. Das zweite ist die Frage der Visafreiheit. Wir begrüßen, dass Ticketbesitzer ohne Visum einreisen können.Es darf aber nicht zu digitalen Anmeldeverfahren kommen, alles muss unbürokratisch erfolgen.
-Die Zukunft des Confed Cups:
Die übermäßige Belastung wird mit der Aufstockung der WM auf 48
Mannschaften steigen.Ich glaube,dass es schwierig wird,einen Confed Cup 2021 in Katar zu spielen.Das wird man nicht zwei Saisons hintereinander machen können.
-Den Dialog mit Russland:
Wir wollen gut vorbereitet sein für die WM.Schnellschüsse können das falsche Signal sein.Wir wollen einen Beitrag dazu leisten,dass die Menschen ihren Spaß an der WM entwickeln.Wir
überlegen,Amateurvereine einzuladen,die mit russischen Vereinen
spielen,um sich zu begegnen,oder Spiele der U 16 oder U 17 mit
einer russischen Mannschaft zu veranstalten und damit auch zum Dialog beizutragen.
-Seine Haltung zu Russland:
Wir werden ganz klar machen,dass Meinungs-,Demonstrations-und
Pressefreiheit etwas ist,wozu sich auch Russland verpflichtet hat.
-Den Sicherheitsaspekt:
Wir stimmen unsere Überlegungen eng mit dem Land des Ausrichters und mit Deutschland ab.Unsere Sicherheitsexperten
beim DFB sind langjährig erfahren,was die Sicherheitsmaßnahmen
von Turnieren angeht.In Frankreich im vergangenen Jahr ist es
sehr gut gelaufen.Wir reagieren also mit unseren Maßnahmen auf die Analyse der Sicherheitsbehörden im In-und Ausland.

Info: presse dfb
alle Fotos: h.e.schiewer oestrich

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